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    Home»Wissen»Komplimente machen – glücklich!
    Komplimente machen
    © guillermo-latorre-unsplash
    Wissen

    Komplimente machen – glücklich!

    Updated:04/02/2022
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    Ein schönes Kompliment bekommt jeder gerne. Meist reichen schon wenige Worte, die – wenn sie uns berühren  – wie Balsam für die Seele sind! Ein Kompliment gibt uns augenblicklich einen positiven Schub nach vorne. Es ist ein Geschenk an uns – und hat sogar die gleiche Wirkung: wir freuen uns riesig darüber! Doch nicht nur das. Auch derjenige, der ein Kompliment macht – wird dadurch glücklicher, wie Forschungsergebnisse zeigen.

    Komplimente machen uns und andere glücklich

    Ein erst gemeintes Kompliment hat eine enorm positive Wirkung auf uns – und das sogar langfristig. Meist bleiben uns diese positiven Anmerkungen lange im Kopf – und können so nachhaltig unseren Selbstwert steigern – und somit auch unser Wohlbefinden verbessern.

    Auch wer ein Komplimente macht, profitiert: Denn ein Kompliment ist eine einfache Möglichkeit, anderen eine Freude zu bereiten und damit auch die eigene zu steigern. Oder anders ausgedrückt: Wenn wir Komplimente machen, machen wir uns alle glücklich! Dazu gleich mehr…

     

    Ein kleines Kompliment am Morgen – hat mir den ganzen Tag versüßt!

     

    Was passiert mit uns, wenn uns jemand ein Kompliment macht?

    Komplimente entfachen einen ganzen Cocktail an Hormonen, die positive Emotionen erzeugen. Sie regen beispielsweise die Bildung von Oxytocin an – einem Hormon, das auch als „Bindungshormon“ bekannt ist. Es sorgt dafür, dass unser Gefühl von Zuneigung gesteigert wird und vertieft unsere Bindung zu anderen. Zusätzlich werden vermehrt Opioide und Dopamin ausgeschüttet. Diese Stoffe lösen Glücksgefühle und Freude aus. Wer ein Kompliment bekommt – freut sich also – und ist glücklich.

    Wofür sind Komplimente gut?

    Komplimente stärken unsere Beziehungen. Sie wirken wie eine Art sozialer Kit zwischen uns und unseren Partnern, Freunden, Familienmitgliedern – oder auch Kollegen, Kunden und Vorgesetzten. Wenn wir es schaffen, ein treffendes Kompliment zu machen, schenken wir unserem Gegenüber eine Art Blumenstrauß – an schönen Worten.

    Menschen, denen es gelingt, Komplimente zu machen, sind häufig glücklicher und erfolgreicher. Und das sowohl – in ihrem Privatleben, als auch in ihrem Job, wie Studien zeigen. Kein Wunder. Wer tolle Komplimente machen kann, ist meist auch ein Sympathieträger.

    Was bringen uns Komplimente?

    Komplimente sind ein guter Indikator dafür, wie uns andere Menschen wahrnehmen. Durch das positive Feedback werden wir uns unserer eigenen Fähigkeiten und Stärken bewusster. Und können lernen, uns über sie zu freuen.

    Komplimente kommen meist überraschend. Manchmal fühlen wir uns durch sie geradezu ertappt. Doch statt beschämt zu reagieren, könnten wir lernen, diese ehrliche Anerkennung und Bewunderung auch einfach nur anzunehmen und – dankbar dafür zu sein. Apropos: Dankbarkeit. Auch sie ist übrigens ein enormer Glücksbooster!

    Warum profitiert auch der „Komplimentemacher“ von einem Kompliment?

    Um ein Kompliment machen zu können, braucht es vor allem – eine gute Beobachtungsgabe. Es geht darum, das Besonderes zu entdecken: irgendein schönes Detail, wie zum Beispiel eine tolle Eigenschaft, einen schönen Charakterzug, eine gute Tat, etc.. „Komplimentemacher“ müssen also gelernt haben, ihren Fokus auf die positiven Seiten ihrer Mitmenschen zu lenken. Wer das kann, ist auch seinem eigenen Glück ein ganzes Stück näher gekommen.

    Wie Komplimente uns glücklich machen

    Die Wissenschaft der Positiven Psychologie sagt: Die Fähigkeit den Fokus auf die positiven Seiten des Lebens zu richten, ist ein wesentlicher Faktoren, um glücklich zu sein. Wer ein Kompliment macht, muss diese positiven, schönen und guten Dinge in seinem Gegenüber erkennen. Und: Mit Komplimenten festigen und vertiefen wir obendrein die Bindung zu anderen, womit wir gleichzeitig einen weiteren wichtigen Glücksbooster stärken – unsere sozialen Beziehungen. 

    Der „Komplimentemacher“ profitiert also gleich doppelt von einem Kompliment.

    Was macht ein gutes Kompliment aus?

    Für ein Kompliment gilt: es muss vor allem ehrlich sein. Es sollte auch nicht zu allgemein und pauschal formuliert werden, sonst fühlt sich der Empfänger nicht angesprochen. Je stärker es sich auf ein spezielles Detail konzentriert, desto treffender kann es sein und den Empfänger berühren. Wenn das Kompliment dann noch bewundernd, anerkennend oder wertschätzend ist, in den Kontext passt und das Timing stimmt – Bingo!

    Tolle Komplimente machen – so geht´s!

    1. Sei ehrlich! Du solltest das Gesagte wirklich so meinen.
    2. Ein Kompliment ist umso wirkungsvoller, je authentischer es ist: Je spontaner und lockerer, desto besser.
    3. Verteile Komplimente ganz gezielt und nicht inflationär – nur so sind sie von Wert.
    4. Formuliere Dein Kompliment möglichst präzise und gerne auch kreativ. Laut Studien mögen Frauen beispielsweise Metaphern in romantischen Komplimenten besonders gerne ;-).
    5. Vermeide negative Vergleiche.
    6. Versuche übertriebenes Lob zu vermeiden. Besonders, wenn Du das Kompliment an jemanden richtest, der wenig Selbstwertgefühl hat – denn das kann nach hinten losgehen. Die Forschung hat gezeigt, dass beispielsweise Kinder mit einem geringen Selbstwertgefühl auf überschwängliches Lob eher mit Sorgen reagieren. Sie fühlen sich unter Druck gesetzt, diese Leistungen, Eigenschaften, o.ä. in Zukunft immer wieder erbringen zu müssen und leiden eher unter Versagensängsten, als sich über das Lob zu freuen.

    Unter dem Strich geht es bei Komplimenten also um aufrichtiges und authentisches Feedback – und das auf eine wohlwollende Weise.

    Komplimente machen – können wir lernen

    Es ist eine schöne Übung, wenn wir uns unsere Mitmenschen in Zukunft etwas genauer anschauen und uns auf deren positive Seiten fokussieren. Das trainiert nicht nur unseren Blick für das Positive, Schöne und Gute der anderen, wir richten damit langfristig unser komplettes Mindset über das Leben in eine positive Richtung aus – und setzen damit eine Aufwärtsspirale in Richtung Glück in Gang.

    Öfter Komplimente zu machen bedeutet auch, sie immer besser annehmen zu können. Also: trainieren wir doch unseren „Komplimentemuskel“ einfach! Zum Beispiel auch, indem wir uns selbst ab und an mal eines machen!

    Wenn Du dazu mehr erfahren willst, lies gerne hier weiter: Optimismus – 10 unschlagbare Argumente, optimistischer zu werden + Selbsttest. Übrigens gehört auch ein optimistisches Mindset zu einem glücklichen Leben dazu – ein weiterer unserer großen Glücksfaktoren!

    Kann ein Kompliment auch nach hinten losgehen? 

    Wenn das Kompliment unehrlich ist, weil es beispielsweise völlig überzogen ist, dann wird es der Empfänger nicht ernst nehmen – Wirkung verfehlt. Auch wenn Komplimente inflationär verteilt werden, verpufft ihre Wirkung. Wenn es nur um Gemeinplätze geht, sich also nicht um ein bestimmtes Detail drehen, wirken Komplimente oberflächlich und schal. Der absolute Rohrkrepierer ist es natürlich, wenn ein Kompliment – peinlich ist – weil es entweder nicht in den Kontext passt, oder die gegenüberliegende Seite unangenehm berührt.

    Auch vergleichende Komplimente sind eher kontraproduktiv und können obendrein leicht missverstanden werden. „Du hast aber eine tolle Frisur, die steht Dir richtig gut“, bedeutet das, dass die oder derjenige vorher aussah – wie ein Wischmopp? Auch ein Fehlgriff in der Wortwahl kann für, sagen wir mal, „Irritationen“ sorgen: „Du bist meine älteste Kundin“, ist nicht besonders schmeichelhaft. Vor allem, wenn man eigentlich „langjährigste“, oder gar „treueste“ Kundin meinte ;-)!

    Worüber kann man Komplimente machen?

    Themen für Komplimente gibt es reichlich. Hier sind die häufigsten, über die Komplimente gemacht werden:

    • Aussehen
    • Persönlichkeit
    • Charaktereigenschaften
    • Taten
    • Erfolge
    • Stil
    • Besitztümer

     

    Auf Komplimente reagieren

    Wir alle bekommen gerne Komplimente, vor allem, wenn sie authentisch sind und von Herzen kommen. Doch sie anzunehmen, fällt uns oft schwer. Positives Feedback bringt uns gerne mal in Verlegenheit und wir wissen oft nicht, wie wir auf ein schönes Kompliment reagieren sollen. Mit Bescheidenheit? Oder sollten wir direkt eines zurückgeben? Oder besser das Kompliment ablehnen? Zumindest klein reden? Die Antwort lautet: einfach annehmen und sich dafür bedanken. Das mag zwar anfangs schwerfallen, aber es zeigt uns und auch unserem Gegenüber, dass wir eine ehrliche Wertschätzung – zu schätzen wissen und uns darüber freuen!

     

    Fazit:

    Ernst gemeinte Komplimente bekommt jeder von uns gerne. Unser Wohlbefinden steigt, unser Selbstwert erhält einen ordentlichen Schub nach vorne und unser Körper schüttet Glückshormone aus. Wohldosiert und treffend formuliert sind Komplimente das Salz in der Suppe einer jeden Beziehung. Komplimente zu machen kann gleich  drei unserer wichtigsten Glücksfaktoren stimulieren:
    Wir festigen und vertiefen mit ihnen unsere sozialen Bindungen. Wir richten unseren Fokus auf die positiven Seiten des Lebens. Und: wie können uns in Dankbarkeit üben!

    Wenn Du noch mehr über das Glück erfahren möchtest, bist Du in der Wohlfinderei genau richtig! Hier dreht sich alles um unser Wohlbefinden und wie wir es erhalten, bzw. steigern können. Dass das möglich ist, haben neueste Forschungen bereits bewiesen – Glücklich sein – können wir alle.

     

     

     

     

    Quelle:

    1. Zhang J. Compliments and compliment responses in Philippine English. GEMA Online Journal of Language Studies. 2013;13(1).
    2. Lamm H. Ingratiation attempts in real life: Determinants of their success. Psychology Reports. 2018;121(1):48-58. doi:10.1177/0033294117720697
    3. Gao Z, Gao S, Xu L, et al. Women prefer men who use metaphorical language when paying compliments in a romantic context. Sci Rep. 2017;7:40871. doi:10.1038/srep40871
    4. Sezer O, Prinsloo E, Brooks A, Norton MI. Backhanded compliments: How negative comparisons undermine flattery. SSRN. 2019. doi:10.2139/ssrn.3439774
    5. Young KS, Travis HP. Oral Communication: Skills, Choices, and Consequences. 4th ed. Long Grove, IL: Waveland Press; 2017.
    6. Wade JA. (I think) you are pretty: a behavior analytic conceptualization of flirtation. Perspect Behav Sci. 2018;41(2):615-636. doi:10.1007/s40614-018-0136-y
    7. Haynes NM. Group Dynamics: Basics and Pragmatics for Practitioners. Lanham: University Press of America; 2011.
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