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    Home»Me-Time»Selbstfürsorge – 30 Minuten Me-Time
    Me-Time

    Selbstfürsorge – 30 Minuten Me-Time

    Me-Time - Die kleine Auszeit mit Dir selbst ist wie ein Mini-Urlaub vom Alltag
    Updated:27/08/2021
    Selbstfürsorge ist Me-Time
    © jen-p-unsplash
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    Du kommst Dir so vor, als würdest Du Tag ein, Tag aus nur noch To-Do-Listen abarbeiten? Dein Leben besteht nur noch aus Pflichten? Jeder will etwas von Dir und Du hast keine Zeit mehr für Dich selbst? Dann ist es Zeit für etwas mehr Selbstfürsorge in Deinem Alltag.

    Selbstfürsorge – aktive Me-Time

    Was ist Me-Time eigentlich? Um es kurz zu machen: Me-Time ist Zeit, die Du nur mit Dir selbst verbringst, um Dir eine Pause zu gönnen, innezuhalten, Dich neu zu sortieren um dann wieder voll durchstarten zu können. Me-Time ist also aktive Selbstfürsorge.

    Die Wissenschaft hat herausgefunden, dass so eine kleine Auszeit wie ein Neustart fürs Gehirn wirkt. Wenn Du also gerade gestresst bist und Dich nicht konzentrieren kannst, kann eine halbe Stunde Me-Time Wunder wirken.

    Du zeigst Dir, dass Du Dir selbst wichtig bist, dass Du Dich wertschätzt und Dich um Dich kümmerst. Sei Dir selbst eine gute Freundin. Einige Ideen, wie Dir das auch in kürzerer Zeit gelingt, findest Du 5 Minuten Me-Time. Und selbst wenn Du voll im Stress bist und eigentlich gerade gar keine Zeit hast, findest Du Me Time in No Time noch Möglichkeiten.

    Me-Time kannst Du auch für eine komplette Neuausrichtung nutzen. Schau einfach mal unter diesem Artikel Me-Time für einen Neustart nutzen nach. Du hast nur eine halbe Stunde? Dann kommen hier die Tipps, wie Du diese 30 Minuten effektiv für Dich nutzen kannst.

    30 Minuten Me-Time – die Akkus aufladen, einen klaren Kopf bekommen und entspannen – genau darum geht es in dieser halben Stunde Selbstfürsorge

    Kurz vorneweg: es ist erstmal wichtig, Dich zu fragen, wie es Dir geht, was Du gerade brauchst und womit Du Dir helfen kannst. Auf diese Weise werden Dir Deine Bedürfnisse bewusst. Nicht nur jetzt, sondern bei regelmäßigem Üben dieses „eintunens“ auf Dich selbst – auch in Zukunft. Es wird Dir immer leichter fallen. Deine Bedürfnisse und Wünsche werden Dir mit der Zeit immer bewusster werden.

    So – jetzt mal zu den Tipps, wie Dir 30 Minuten Selbstfürsorge gelingen

    1. Powernapping – Selbstfürsorge für Körper und Geist

    Eine halbe Stunde ist schon eine ganze Menge Zeit. Wenn Dir diese um den Mittag herum zur Verfügung steht – großartig! Eine der effektivsten Weisen diese 30 Minuten zu verbringen ist – ein Mittagsschlaf, oder auch powernap. Hier geht es zu den Tipps, wie Du Deinen powernap voll auskosten kannst.

    2. Kreatives Schreiben – Ballast loswerden und den Kopf befreien

    Wenn Du weniger müde, als vielmehr unkonzentriert bist, weil Dir gerade zu viel im Kopf herumschwirrt und Du nicht mehr geradeaus denken kannst, ist das hier vielleicht das Richtige für Dich. Setz Dich hin, nimm einen Stift zur Hand und schreibe auf, was Dich beschäftigt. Es geht jetzt nicht darum, grammatikalisch richtige und literarisch anspruchsvolle Ideen zu Papier zu bringen, sondern darum Loszulassen. Also: Griffel gespitzt und drauf losgeschrieben. Lass alles raus, was Dir in den Sinn kommt. Das mag noch so banales, kindisches oder verrücktes sein – Du wirst damit Deinen Ballast los und höchstwahrscheinlich wirst Du auch um einiges klarer.

    3. Selbstmassage – die liebevolle Form der Selbstfürsorge

    Du brauchst mehr Erdung und willst Deine Nerven beruhigen? Dann nimm Dir Dein Lieblingsöl zur Hand und reibe damit ganz intensiv Deinen Körper ein. Die Ayurveden nehmen dafür Sesamöl her, wärmen es kurz handwarm an und massieren ihren Körper. Wenn Du möchtest, kannst Du die Wirkung auch noch intensivieren, indem Du dem Sesamöl noch einen Tropfen ätherisches Öl Deiner Wahl hinzufügst.

    Beginne bei den Füßen und massiere einen nach dem anderen durch. Bedanke Dich bei ihnen, dass sie Dich so gut durchs Leben tragen. Massiere danach Deine Unterschenkel, Deine Oberschenkel, Dein Gesäß, Deinen Bauch, Deinen unteren Rücken, Deine Hände, Deine Arme, Deine Schultern. Einfach Stück für Stück jeden Körperteil durch – bis zum Kopf hoch. Beende die Massage mit einer kleinen Kopfmassage und spüre nach, wie gut Dir diese intensive Dankbarkeit die Du für Dich und Deinen Körper hast, getan hat.

    4. Ein achtsames Essen – das Leben wieder mit allen Sinnen genießen lernen

    Wenn Du 30 Minuten Zeit hast, und gerade hungrig bist, kannst Du auch mal versuchen, Deine Nahrung achtsam zu Dir nehmen. Oft genug essen wir, während der Fernseher läuft, oder im Auto oder auf dem Weg zum Bus, oder weil uns langweilig ist, oder wir gestresst sind… Dass Nahrung aber auch Medizin sein kann, dass sie es ist, die unsere Zellen nährt, verlieren wir oft aus dem Blick.

    Eine halbe Stunde lang ein Essen mit allen Sinnen zu genießen, nachzuspüren, wie gut es Dir tut und wie viel Energie es Dir gibt, kann eine extrem bereichernde Erfahrung sein. Wenn Du wissen willst, wie das geht, lies gerne hier nochmal nach. Du musst ja nicht nur eine Rosinenübung.

    5. ein Spaziergang an der frischen Luft – Powerwalking

    Du hast gerade wenig Energie und fühlst Dich matt? Dann nix wie raus aus den Straßenschuhen, rein in die Laufschuhe und ab an die frische Luft. Allein schon der Wind in den Haaren, die Sonne auf der Haut und die Bewegung sorgen dafür, dass Deine Sinne sich erfrischen. Wenn Du das ganze noch mit ein paar Atemübungen wie beim Breathwalkingverbindest, wird die Runde umso effektiver. Wenn Du es lieber gemütlicher angehen willst, ist vielleicht der Pleasure Walk genau Dein Ding.

    6. Meditation – Selbstfürsorge durch Selbsteinkehr

    Draußen ist es gerade zu ungemütlich und Du sehnst Dich eigentlich nur nach Ruhe und Stille? Dann ist eine Meditation vielleicht genau das richtige. Dazu braucht es nicht das große Ommm, Meditationskissen und Räucherstäbchen. Das einzige, was Du brauchst, ist Dein Atem. 30 Minuten Zeit hast Du ja bereits. Wie unglaublich wertvoll Meditation für uns ist, kannst Du in Was bringt Meditation nochmal nachlesen. Also, bis gleich vor der Kerze.

    7. Yoga – die ganzheitliche Selbstfürsorge

    Ähnlich wie Meditation, ist auch Yoga eine Entspannungstechnik, die über den Atem Deinen Geist entspannt. Darüber hinaus kräftigst und dehnst Du aber zeitgleich auch noch Deinen Körper. In den 30 Minuten kannst Du eine Yogasession ganz nach Deinem Bedarf und Deinen Fähigkeiten üben. Wichtig ist dabei: Es geht nicht darum, möglichst lange in einer Pose bleiben zu können, oder möglichst intensiv zu stretchen – sondern darum achtsam mit Deinem Körper zu sein. Keine Schmerzen – was zählt ist allein – bei Dir anzukommen!

    8. Visualisierung – das Gedankenkarrusell zur Selbstfürsorge nutzen

    Eigentlich geht es ja immer darum, in den Moment zu kommen, denn nur dann leben wir. Doch genauso wahr ist, dass Dein Geist nicht unterscheiden kann, ob Deine Gedanken und Gefühle nur Fiktion sind, oder Realität. Warum also nicht mal das Gedankenkarussell dazu nutzen, uns in eine Situation hineinzudenken und zu spüren, die wir als rundherum positiv empfinden. Je intensiver Du Dir das vorstellst und Dich dort hineinfühlst, desto wahrscheinlich ist es, dass es genau so zu Deiner Wirklichkeit wird. Hierzu gibt es eine Übung: Dein bestmögliches Ich.

    9. Ein packendes Buch lesen – Selbstfürsorge auf der Couch genießen

    Handy aus, Social Media adé, Laptop zu – und stattdessen zu einem guten Buch greifen. Lesen ist wieder in Mode. Und zwar ganz old-fashioned. Blättern statt swipen. Auf der Couch, mit einer schönen Tasse Tee, einer Decke über den Füßen und einem Buch in der Hand. Abtauchen in eine Geschichte, die das Herz berührt, oder mit spannenden neuen Informationen fesselt. Unter Mindset findest Du eine ganze Reihe dieser Bücher. Vorsicht. Manche könnten Dein Leben verändern. Wenn Du keine Lust auf Bücher hast, ist auch ein Hörbuch eine gute Idee.

    10. Spa-Time – Selbstfürsorge im eigenen Badezimmer

    Für ein ausgiebiges Wannenbad sind 30 Minuten vielleicht etwas zu kurz. Dafür reicht die Zeit allemal für eine Maniküre, Pediküre, oder ein facial. Sowohl an den Händen, Füßen und auch im Gesicht sitzen extrem viele Nerven und Muskeln, die dazu angetan sind, sich und auch Dich zu entspannen, sobald Du Dich um sie kümmerst. Warum also nicht nach einer schönen Reinigung und intensiven Pflege auch noch eine kleine Massage folgen lassen? Entspannte Gesichtszüge, erfrischte Haut und ein insgesamt gepflegtes Äußeres sind das eine. Das andere ist: Du hast Dir gezeigt, dass Du Dir wichtig bist und Dich wertschätzt.

    Fazit:

    Bei Selbstfürsorge geht es nicht darum, ein mal in der Woche oder vielleicht gar erst im nächsten Urlaub aufmerksam Dir selbst gegenüber zu sein. Es sind die täglichen kleinen Gesten, die Selbstfürsorge ausmachen. Dabei funktioniert Selbstfürsorge so, als ob Du einen Muskel trainierst. Auch dabei kommt es darauf an, dass Du das Training regelmäßig ausführst. Alles andere gibt nur eins – Muskelkater. Gönne Dir also regelmäßig Me-Time. Das macht Dich stabiler, flexibler und ausdauernder – ganz wie bei einem Muskel. Und darüber hinaus trägt es zu Deinem Wohlbefinden bei!

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