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    Home»Magazin»Körper»Wie ein Haustier unser Wohlbefinden steigern kann
    Ein Haustier steigert uns Wohlbefinden
    © pexels-bekka-mongeau

    Wie ein Haustier unser Wohlbefinden steigern kann

    6 Mins Read
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    Du willst Stress abbauen und gleichzeitig Dein Wohlbefinden steigern? Dann könntest Du beispielsweise meditieren, Yoga üben, oder mit einem Dankbarkeitstagebuch beginnen. Stimmt. Eine ganz andere Idee ist diese: Überlege doch mal, ob ein Haustier in Dein Leben passen könnte. Egal ob Hund, Katze, Hase, oder – wer es etwas exotischer mag – auch eine Schlange. Ein Haustier, so weiß es der Volksmund, öffnet das Herz – und baut nebenbei auch noch Stress ab – plus Dein Glückslevel auf!

    Wie Haustiere Stress abbauen und uns glücklich und gesund machen

    Okay, wenn Du jemand bist, der Tiere nicht besonders mag, dann ist dieser Tipp sicher nichts für Dich. Für alle anderen gilt: Ein (Haus-)tier hat enorm viele positive Auswirkungen auf uns – und kann jede Menge Spaß – für Euch beide bedeuten!

    Ein Haustier verbessert die Stimmung

    Für Haustierbesitzer ist es nahezu unmöglich, schlechte Laune zu haben. Wenn Dich Dein Hund Tag für Tag freudig begrüßt, oder Dir Deine Katze liebevoll schnurrend um die Beine schlängelt – zaubert Dir das einfach ein Lächeln auf die Lippen…!

    Auch die Forschung belegt die stimmungsaufhellende Wirkung von Haustieren. Eine Studie aus dem Jahr 2017 ergab beispielsweise, dass selbst Menschen mit schweren chronischen Krankheiten seltener an Depressionen litten, wenn sie ein Haustier hatten.

    Haustiere senken den Blutdruck

    Krass, oder? Natürlich können wir Medikamente wie beispielsweise ACE-Hemmer einnehmen, um den Blutdruck zu senken. Die sind aber längst nicht so wirksam, wie beispielsweise ein Hund, oder eine Katze unseren Blutdruck zu senken vermag! Wenn es darum geht, stress- und spannungsbedingte Blutdruckspitzen zu kontrollieren – ist ein Haustier unschlagbar.

    Mitte der 1980er Jahre kam die Forschung zu dem Ergebnis, dass allein schon das Streicheln von Haustieren positive physiologische Auswirkungen auf uns hat. Hund, Katze und Co. zu streicheln senkt signifikant unseren Blutdruck – und erhöht ein ganz bestimmtes Hormon – das Oxytocin, das auch als sogenanntes „Kunschelhormon“ bekannt ist und nachweislich zum Stressabbau beiträgt.

    Hunde als Haustiere halten uns fit

    Ob wir nun mit dem Hund rausgehen, weil er nun mal „muss“, oder ob wir es tun, weil wir lieber in Begleitung, statt allein spazieren gehen – Hundebesitzer sind die deutlich aktiveren Menschen. Und das wirkt sich natürlich auch auf ihre Gesundheit und ihre Gemütslage aus – positiv versteht sich!

    Mit einem Hund draußen unterwegs zu sein, mit ihm zu spielen, oder ihm beim Toben mit anderen Hunden zuzusehen – lässt jeden Hundebesitzer die täglichen Gassirunden genießen.

    Und da so ein Spaziergang auch Deinen Stress abbaut und die Stimmung anhebt, kann man wohl sagen, dass ein Hund für viele Frauchen und Herrchen Fitnesstrainer und Mentalcoach in einem ist.

    Welche weiteren Benefits ein Spaziergang (auch ohne Hund) hat, kannst Du hier nochmal nachlesen: Spazieren gehen – die unterschätzte Bewegung.

    Ein Haustier sorgt für soziale Bindungen

    Beispielsweise während der Gassirunde auf andere Hundebesitzer zu treffen und ein Schwätzchen zu halten, stärkt das Gefühl von Gemeinschaft und Zugehörigkeit. Die Wissenschaft sagt, dass vor allem diese „zufälligen“ Begegnungen für unser Wohlbefinden besonders positiv sind.

    Wir kommen mit Menschen ins Gespräch und erweitern so Tag für Tag unser Netzwerk an Freunden und Bekannten. Menschen, mit denen wir sonst vielleicht nicht in Kontakt gekommen wären. Genauso wie Hundebesitzer, haben auch alle anderen Haustierbesitzer ihre Berührungspunkte – und finden sofort Gesprächsthemen, über die sie sich austauschen können.

    Ein Haustier ist ein wahrer Freund

    Haustiere mögen uns einfach. Sie genießen unsere Gesellschaft – vorurteilsfrei und uneingeschränkt. Ob Du Dich gerade zu dick, zu dünn, zu groß, oder zu klein fühlst – ist Deinem Haustier egal. Es liebt Dich einfach – bedingungslos. Mit einem Haustier können wir spielen – genauso wie stille Momente genießen – und einfach nur kuscheln.

    Und: Wer ein Haustier hat, fühlt sich nicht einsam, wie eine Studie eindrucksvoll belegt. Bewohner von Pflegeheimen beispielsweise fühlten sich weniger einsam, wenn sie nur von Hunden besucht wurden, als wenn die Hunde in Begleitung anderer Menschen kamen. Okay, das ist keine besondere Auszeichnung für uns Zweibeiner – durchaus aber für unsere vierbeinigen Freunde.

    Haustiere vs. Partner

    So, jetzt wirds echt haarig – aber die Forschung zeigt, dass es zuweilen sogar besser sein kann, Zeit mit unserem Haustier zu verbringen – als mit unserem eigenen Partner!

    Eine Studie hat gezeigt, dass Menschen, die gerade eine stressige Aufgabe zu erledigen hatten, weniger Stress empfanden, wenn ihr Haustier bei ihnen war, als wenn ein Freund oder ihr eigener Ehepartner anwesend waren… ! Du musst jetzt nicht gleich die Scheidung einreichen… Aber erstaunlich ist das schon!

    Haustiere als Herausforderung

    Ein Haustier, wie beispielsweise ein Hund, ist auch eine große Aufgabe und eine tägliche Herausforderung. Es geht nicht nur um die Quantität der Zeit, die wir mit ihm verbringen, sondern vor allem auch um die Qualität. Ein Hund will nicht nur bespaßt, sondern auch erzogen werden – und das kann bisweilen ziemlich anstrengend sein. Es wird Dich viel Zeit, Nerven und Geduld kosten – aber es ist auch eine tolle Erfahrung, die zu Deiner eigenen Persönlichkeitsentwicklung beiträgt.

    Sich täglich um das Tier zu kümmern, es zu pflegen und zu füttern, mit ihm zum Tierarzt zu gehen, für genügend Auslauf und Abwechslung zu sorgen – all das gehört dazu, wenn Du ein Haustier hast. Schließlich ist es ein Mitglied der Familie und will mit der gleichen Aufmerksamkeit bedacht werden, wie jeder andere auch.

    Fazit

    Ein Haustier kann den Stress verringern und uns jede Menge Freude bringen. Für jeden ist ein Haustier sicher trotzdem nicht geeignet. Wenn Du zum Beispiel viel Zeit im (tierfreien) Büro verbringst, oft unterwegs bist, oder Dir die Verantwortung zu viel ist – dann ist ein Haustier wohl eher nichts für Dich. Aber es gäbe immerhin noch die Möglichkeit, Dich ehrenamtlich zu engagieren, oder zum Beispiel auch mal mit Deinem Nachbarshund eine Runde zu gehen…

    Falls Du Dir allerdings ein Haustier wünschst, es gut in Dein Leben passt und Du Dir im Klaren darüber bist, dass es viel Zeit und Pflege braucht, dann los! Aber lauf nicht gleich in die nächste Zoohandlung. Im Tierheim gibt es jede Menge Tiere, die nur darauf warten ein schönes Zuhause und einen tollen Freund fürs Leben zu finden!

    Weitere Quelle:

    Companion animals and human health

    Entspannung Glück
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