Seit Jahrtausenden zerbrechen sich die schlauesten Denker ihre Köpfe darüber, was uns Menschen wohl glücklich macht: Wie wir mehr Wohlbefinden erreichen können und unser gesamtes Leben ein erfülltes und gelingendes Leben werden kann. Jetzt scheint ein neuer Wissenschaftszweig, die Positive Psychologie – Antworten auf diese Fragen gefunden zu haben. Gespannt? Hier sind die wichtigsten Ergebnisse…
Doch zunächst mal ein bisschen Hintergrundwissen, um diese neue Wissenschaftsrichtung etwas besser zu verstehen.
Was ist Positive Psychologie?
Die Positive Psychologie ist die Wissenschaft des „erfüllten und gelingenden Lebens“ und versucht sich als erste Disziplin methodisch der Frage zu nähern: Welche Faktoren sind es, die unser Wohlbefinden und unsere persönliche Entwicklung beeinflussen? Und wie können wir sie positiv für uns nutzen?
Was ist Positive Psychologie nicht?
Die Positive Psychologie kann man leicht mit „positivem Denken“ verwechseln. Aber: Positives Denken im Sinne vieler Ratgeber hat meist keinerlei wissenschaftlichen Hintergrund. Die Positive Psychologie ist dagegen ein Wissenschaftszweig der akademischen Psychologie, die belegbare und überprüfbare Ergebnisse hervorbringt.
Seit wann gibt es die Positive Psychologie?
Die Positive Psychologie gibt es offiziell erst seit 1998 – ist also mit ihren gut 25 Jahren relativ neu. Der renommierte amerikanische Psychologieprofessor Martin Seligman hat sie mit seiner Antrittsrede als neuer Präsident der Amerikanischen Psychologen Vereinigung (APA), quasi – ins Leben gerufen.
Er forderte in dieser Rede eine Neuausrichtung der Psychologie. Statt sich weiterhin nur mit der Erforschung mentaler Krankheiten zu beschäftigen, solle sich die Psychologie in Zukunft auch mit positiven Emotionen, positiven Eigenschaften und positiven Gemeinschaften befassen, wie er meinte. Seine Rede gilt heute als die Geburtsstunde der Positiven Psychologie.
Welches Ziel verfolgt die Positive Psychologie?
Positive Psychologie will uns „Durchschnittsglückliche“ dabei unterstützen, ein höheres Glückslevel zu erlangen. Sie will dazu beitragen, dass wir unser Wohlbefinden steigern und mehr Lebensfreude empfinden können. Dafür untersucht dieser neue Wissenschaftszweig was genau positive Emotionen sind und unter welche Voraussetzungen sie entstehen.
Indem wir unsere Stärken erkennen und sinnvoll einsetzen, werden wir beginnen „aufzublühen“ – „to flourish“ , wie Martin Seligman auch eines seiner Bücher genannt hat, das heute als Standardwerk der Positiven Psychologie gilt. Unter Mindset habe ich es aufgelistet.
„Stärken stärken“ ist ein ganz zentraler Grundsatz der Positiven Psychologie. Statt auf Defizite zu fokussieren, will sich die Positive Psychologie, wie der Name schon sagt, mit den anderen 50% beschäftigen – nämlich unseren Stärken. Insgesamt hat Seligman und Team in einer aufsehenerregenden Studie 24 Charakterstärken identifiziert, die weltweit zu allen Zeiten und in allen Kulturen als positive Eigenschaften des Menschen gelten.
Hier findest Du einen Überblick und Test zu den Charakterstärken.
Positive Psychologie will also zum einen unsere persönliche Entwicklung in positiver Weise fördern, zum anderen bietet sie aber auch Konzepte an, mit denen sich ganze Teams, Institutionen und die Gesellschaft insgesamt zum Positiven wandeln kann.
Positive Psychologie hat das Ziel, Faktoren zu entdecken und zu unterstützen, die Einzelnen und der Gemeinschaft dabei helfen, aufzublühen (to thrive).
„Akumal Manifesto“ – Sheldon, Frederickson, Rathunde, Csikszentmihályi & Haidt (2000) übersetzt von Dr. Daniela Blickhan
Von welcher Grundannahme geht diese Wissenschaftsrichtung aus?
Auf der Seite des Dachverbands Ippa ist dazu zu lesen:
„Die Positive Psychologie geht von der Grundannahme aus, dass Menschen ein sinnvolles und erfülltes Leben führen möchten, ihre besten Seiten entwickeln wollen und ihre Erfahrungen von Liebe, Arbeit und Spiel (play) vertiefen (wollen). (…) 2
Positive Psychologie: Aufblühen – und dadurch das eigene Wohlbefinden steigern
Gesundheit ist vollständiges Wohlbefinden
Bereits 1946 definiert die WHO (World Health Organisation) im Rahmen der International Health Conference Gesundheit so:
Gesundheit ist vollständiges physisches, geistiges und soziales Wohlbefinden.
WHO 1946 – International Health Conference
Gesundheit ist demnach deutlich mehr, als die bloße Abwesenheit von Krankheit und wird von der WHO als „vollständiges Wohlbefinden“ definiert. Doch wie lässt sich dieses Wohlbefinden auf physischer, geistiger und sozialer Ebene erreichen? Einige Antworten darauf könnte auch die Positive Psychologie liefern.
Wie arbeitet die Positive Psychologie?
Die Positive Psychologie hat ihre Erkenntnisse durch wissenschaftliche Methoden gewonnen. Zwar definiert jeder Mensch Glück bzw. Wohlbefinden anders, dennoch kam die Forschung zu einigen grundlegenden Erkenntnissen, die uns allen im Alltag weiterhelfen können.
Soweit zum tieferen Verständnis dieser Wissenschaftsrichtung. – Jetzt aber genug der Theorie – rein in die Praxis.
Was hat die Positive Psychologie mittlerweile herausgefunden?
Das Perma-Modell nach Martin Seligman
Einer der Pioniere der Positiven Psychologie ist Prof. Dr. Martin Seligman, den ich bereits Eingangs erwähnt habe. Von ihm stammt das sogenannte PERMA-Modell, das 5 Faktoren beschreibt, die zu unserem Wohlbefinden beitragen:
1. positive Emotionen
Darunter versteht die Wissenschaft all unsere großen positiven Gefühle, wie Freude, Vergnügen, Ekstase und so weiter. Warum positive Emotionen so wichtig sind, habe ich in diesem Artikel beschrieben. Und dieser Artikel zeigt, welche unglaublichen Vorteile es für uns hat, eine positive Lebenseinstellung zu entwickeln: Optimismus – 10 unschlagbare Argumente, optimistischer zu werden + Selbsttest
2. Engagement
Es gibt Aufgaben, bei denen wir Zeit und Raum vergessen. Die uns so begeistern, dass wir uns komplett darin verlieren. Psychologen nennen diesen Zustand „Flow“. Es kann uns beim Arbeiten, beim Sport treiben, beim Spielen, oder auch beim Lernen passieren: Wir lieben einfach, was wir tun und können gar nicht mehr aufhören. Genau diese Tätigkeiten sollten wir so oft als möglich ausführen und immer Ausschau halten, ob wir nicht mehr von ihnen entdecken. Hier kannst Du noch mehr über „Flow oder das Geheimnis des Glücks“ erfahren und wie Du ihn erreichen kannst.
Engagement kann aber auch bedeuten, sich für einen guten Zweck einzusetzen, oder sich ehrenamtlich zu engagieren. Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft dem Nächsten gegenüber – ist ebenfalls ein Ausdruck von Engagement und – macht uns nachgewiesenermaßen – glücklich.
3. Sinn
Wenn unser Tun einem höheren Ziel folgt, an das wir glauben, gibt das unserem Leben einen Sinn. Egal ob wir uns für soziale Zwecke engagieren, für eine gerechtere Gesellschaft, mehr Umweltschutz, das Tierwohl oder bedürftige Menschen – uns für ein höheres Ziel zu engagieren erfüllt uns mit Stolz und Zufriedenheit. Wir erfahren eine größere Sinnhaftigkeit im Leben – und auch das kann langfristig dazu beitragen, unser Glücksniveau zu heben. Schon die alten Griechen sahen in Sinnhaftigkeit einen entscheidenden Faktor für ein gelingendes Leben.
Manche ziehen ihren Lebenssinn auch aus ihrer Spiritualität oder Religiosität.
4. Erfolg
Hier geht es um persönliche Erfolgserlebnisse. Wir haben uns ein Ziel gesetzt – und es erreicht. Lies auch: Wie Du Dir smarte Ziele setzt und sie erreichst. Wir sind an unserem Ziel angekommen und haben es geschafft. Dabei spielt es keine Rolle, ob es ein berufliches oder ein privates Ziel war. Ob wir die Lohnerhöhung bekommen haben, oder beim Schachspielen gewinnen – wenn wir etwas erreichen, macht uns das glücklich.
5. Beziehungen
Wenn wir es schaffen, enge, vertrauensvolle Beziehungen aufzubauen und zu pflegen, sind wir auf dem besten Weg zu einem glücklichen Leben. Gute Freunde und fürsorgliche Familienmitglieder zu haben, die uns zuhören und uns verstehen, die uns unterstützen und mit denen wir durch dick und dünn gehen können – tragen enorm zu einem glücklichen Leben bei. Positive Beziehungen sind wohl sogar der entscheidende Faktor, wenn es um unser Glück geht.
Wie können wir mit dem PERMA-Modell aufblühen?
Martin Seligman, der das PERMA-Modell entwickelt hat, gilt als der Begründer der Positiven Psychologie. In seinem Buch „Flourish“ beschreibt er das PERMA-Modell näher. Darin zeigt er, wie wir unsere Stärken nicht nur für unsere persönliche Entwicklung, sondern auch in der Erziehung, der Partnerschaft, dem Beruf und der Gesellschaft ganz allgemein einsetzen können – und dadurch auf allen Ebenen „aufblühen“ können.
Weil auch viele weitere Arbeiten auf den Studienergebnissen des „Flourishings“, beruhen, habe ich das PERMA-Modell hier etwas ausführlicher vorgestellt. Doch es gibt noch einige weitere bedeutende Arbeiten, die die Positive Psychologie hervorgebracht hat. Meilensteine, die ebenfalls Antworten auf die Frage liefern:
Was genau macht uns eigentlich glücklich?
Ich habe hier stellvertretend einige Pioniere und Meilensteine aus der Positiven Psychologie aufgeführt. Ihre Forschungsergebnisse gelten heute als Standardwerke und beantworten einige der grundlegenden Fragen von Glück und Wohlbefinden. Beispielsweise diese hier: Barbara Frederickson.
Wozu brauchen wir positive Emotionen?
Sehr bekannt, häufig gelesen und zitiert ist in diesem Bereich Prof. Barbara Frederickson, die bereits am Manifest der Positiven Psychologie mitgeschrieben hat. Von ihr stammt unter anderem die Broaden and Build Theorie, nach der Menschen, die positive Emotionen erleben, beispielsweise besser lernen, kreativer und offener sind.
Barbara Fredricksons Studien zu Folge befähigen uns positive Emotionen erst dazu, uns zu entwickeln und aufzublühen – und sind deswegen weit aus mehr, als nur „nice-to-have“.
Können wir unseren Charakter zum Positiven verändern?
Positive Gefühle haben auch Einfluss auf unseren Charakter.
Häufig erlebte positive Momente lassen uns laut Frederickson sogar dauerhaft glücklicher werden, in dessen Folge wir wiederum mehr glückliche Momente erleben und somit eine positive Aufwärtsspirale in Gang setzen.
Können wir negative Gefühle ausgleichen?
Laut Fredericksons Forschungen fokussieren wir in erster Linie auf negative Erlebnisse. Das ist wohl evolutionär bedingt. Wer auf Gefahr nicht rechtzeitig reagierte und daraus lernte – riskierte im Zweifelsfall sein Leben. Dummerweise ist es bis heute so, dass uns negative Erlebnisse und all die damit einhergehenden Gefühle, länger im Gedächtnis bleiben.
Frederickson meint, wir können diese negativen Emotionen ausgleichen – indem wir ihnen drei positive entgegenstellen. Drei positive Erlebnisse oder Emotionen – machen Fredericksons Studien zu Folge eine negative sozusagen „wett“.
Warum sollten wir überhaupt danach streben, glücklich zu sein?
Glückliche Menschen sind laut Fredericksons Forschungsergebnissen kooperativer, großzügiger, beliebter, kreativer, haben bessere und mehr Beziehungen, sind erfolgreicher, gesünder und können besser mit Rückschlägen umgehen.
Liegt es an unserer Betrachtungsweise, ob wir glücklich sind?
Ed Diener, ebenfalls ein amerikanischer Psychologieprofessor, untersuchte bereits in den 1980er Jahren „Wohlbefinden“ oder „well-being“. Er widmete sich als erster der wissenschaftlichen Definition und Messung von menschlichem Wohlbefinden.
Diener definiert Glück als „subjektives Wohlbefinden“ (SWB, subjective well-being), das er in verschiedene Lebensbereiche wie Selbst, Arbeit, Freizeit und Gesundheit einteilte. Seiner Meinung nach ist Wohlbefinden das Verhältnis von negativen zu positiven Gefühlen und wie wir diese bewerten, sprich wie zufrieden wir persönlich mit ihnen und folglich unserem Leben sind.
Können wir selbst etwas für unser Wohlbefinden tun?
Am „alltagstauglichsten“ für uns „Glücksanwender“ sind sicher Prof. Sonja Lyubomirskys wissenschaftliche Arbeiten, die sie in ihrem Buch „Glücklich sein“ zusammenfasst.
Sie beschreibt in ihren großen Meta-Studien, dass die Unterschiede, wie wir Glück empfinden zu 50% genetisch bedingt, zu 10% von unseren Lebensumständen und zu 40% durch unser aktives Handeln beeinflusst werden können. Unser Glückslevel zu steigern, ist also durchaus möglich.
Was können wir ganz konkret tun, um glücklich zu werden?
Martin Seligman hat bereits einige Studienergebnisse dazu geliefert, wie wir aufblühen können. Prof. Dr. Sonja Lyubomirsky wird in ihrer Arbeit sogar noch konkreter. Aus ihren gut 30 Jahren Forschung zum Thema Glück, gibt sie uns folgende Grundsätze mit:
- Dankbar sein
- Eine positive Einstellung zum Leben einnehmen
- Grübeln und Vergleiche vermeiden
- Freundlich sein, zu sich und anderen
- Beziehungen pflegen
- Flow-Aktivitäten finden
- Glückliche Momente genießen
- Sich Ziele setzen und diese erreichen
- Schwere Zeiten meistern lernen
- Vergeben
- Spiritualität praktizieren
- Sich gut um seinen Körper kümmern
Teilweise überschneiden sich ihre Ansätze mit denen ihrer Forschungskollegen, teilweise gehen sie aber auch über diese hinaus (Beispiel: „Sich gut um seinen Körper kümmern“).
Was sind Interventionen in der Positiven Psychologie?
Die Wissenschaftler der Positiven Psychologie liefern uns neben den reinen Forschungsergebnissen auch einige praktisch anwendbare Techniken, sogenannte „Interventionen“ mit. Wissenschaft – wird anwendbar – für uns alle.
Interventionen sind gezielte, wissenschaftlich entwickelte und erprobte Übungen, die uns in unserem Alltag dabei helfen sollen, unser Wohlbefinden zu steigern. Laut Forschungsergebnissen wirken diese Interventionen sogar nachhaltig!
Studienergebnisse zu den Interventionen
Schon nach wenigen dieser gezielten Übungen, so haben Studien gezeigt, fühlten sich die Teilnehmer deutlich glücklicher. Bei einigen Probanden hielt der Zustand sogar über Monate hinweg an. Und das unabhängig von ihrem vorherigen Gemütszustand oder ihrer Lebenslage.
Wenn Du selbst aktiv etwas für Dein Glückslevel tun willst, hier sind einige Übungen für Dich:
- Visualisierungsübung: Dein bestmögliches Ich
- Die Rede zu Deinem 100sten Geburtstag
- Pleasure Walk – Der Genuß von Schönheit
- Wie uns ein Dankbarkeitstagebuch zum Glück verhelfen kann
- Achtsamkeitsübung: Die Macht der guten Gefühle
- Die Rosinenübung
- Charakterstärken: Wie Du sie erkennst und kraftvoll für Dich und andere nutzt!
Ist Positive Psychologie „Happyology“
Häufig hört man die Kritik, Positive Psychologie kümmere sich nur um positive Gefühle und klammere die negativen aus. Doch laut des Gründungsmitglieds des Deutschen Verbands für Positive Psychologie (DACH-PP), Dr. Daniela Blickhan ist es vielmehr so: „Die Positive Psychologie untersucht auch, wie Belastungen und Leid bewältigt werden können und letztlich zu mehr Geduld, Wachstum, Weisheit und Spiritualität führen. Das soll durch Akzeptanz, Ausdauer und Transformation gelingen“. 3
Fazit
Gute Beziehungen, eine sinnstiftende Tätigkeit, viele glückliche Momente erleben und die Möglichkeit seine gesetzten Ziele zu erreichen, …. – Jeder von uns wird wohl den Erkenntnissen der Positiven Psychologie aus dem Bauch heraus zustimmen können. Ja, das alles könnte uns sehr wahrscheinlich glücklich machen.
Doch: Wenn wir uns selbst fragen, was uns glücklich machen würde, antworten wir meist mit: ein Lottogewinn, ein neues Auto, ein schlankerer Körper – und, und, und.
Stellt sich also die Frage: Würde uns das wirklich glücklich machen? Oder gehen wir mit unseren Antworten typischen „Glücksmythen“ auf den Leim?
Die Forschung hat zwar gerade erst begonnen – dennoch liefert die Positive Psychologie bereits jetzt ganz erstaunliche Einsichten. Du darfst gespannt sein!
Wenn Du mehr zu dem Thema erfahren willst – unten habe ich einige weiterführende links für Dich zusammengestellt.
Ich hoffe, dass Du möglichst viele Ideen mitnehmen kannst!
Herzliche Grüße aus der Wohlfinderei!
Hier in der Wohlfinderei trage ich regelmäßig wissenschaftliche Erkenntnisse aus den unterschiedlichsten Forschungsgebieten zusammen, die sich alle rund um das Thema „Wohlbefinden“ drehen. Dazu kommen uralte Lebensweisheiten aus den unterschiedlichsten Ländern und Kulturen und das Wissen der großen Dichter und Denker über Glück und Lebenszufriedenheit.
Sieh selbst nach, was es alles Neues, Spannendes zu entdecken gibt.
Weiterführende Links:
- Achtsamkeit
- Glück in anderen Kulturen
- Welches ist das glücklichste Land der Welt?
- Der beliebteste Kurs in Harvard – dreht sich um…?
- Ist Glück machbar? Eine Wissenschaftlerin deckt 12 Wege auf!
Und hier noch einige erbauliche Sprüche, Zitate und Lebensweisheiten
- Sprüche zum Nachdenken – Tiefsinnige Sprüche, Zitate und Lebensweisheiten
- Die 100+ schönsten Sprüche und Zitate über das Glück
- 100+ der besten Sprüche über das Leben
- Schöne Sprüche – 100+ Sprüche, die uns aufbauen, Kraft geben und inspirieren
Quelle:
- https://ppc.sas.upenn.edu/people/martin-ep-seligman
- https://www.pursuit-of-happiness.org/history-of-happiness/martin-seligman-psychology/
- https://www.authentichappiness.sas.upenn.edu/faculty-profile/barbara-l-fredrickson-phd/
- https://eddiener.com/articles/1126
- https://greatergood.berkeley.edu/article/item/what_we_learned_from_two_giants_of_positive_psychology
- http://sonjalyubomirsky.com/