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    Home»Magazin»Geist»Optimistisch sein – 10 Tipps, die Dir dabei helfen, positiver zu denken
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    © stephen-leonardi-unsplash
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    Optimistisch sein – 10 Tipps, die Dir dabei helfen, positiver zu denken

    13 Mins Read
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    Wahrscheinlich kennst Du sie selbst zur Genüge: diese ewigen „Kassandras“, die einem alles schlecht reden können. Menschen, die immer das Haar in der Suppe finden, Leute, die ewig zweifeln und solche, denen selbst in den glücklichsten Momenten noch einfällt, was gerade alles nicht passt.

    Optimistischer sein – können wir alle!

    Und: Hand aufs Herz – manchmal sind wir sogar selbst so. Uns fehlt gelegentlich einfach eine positive Einstellung zum Leben. Doch hier die gute Nachricht: Wir können es lernen, optimistischer durchs Leben zu gehen. Wir können Optimismus trainieren, wie einen Muskel. In diesem Artikel erfährst Du, wie Dir das mit 10 einfachen Tipps gelingt.

    Warum sollten wir optimistischer sein?

    Zugegeben: Es gibt diese Tage, an denen es einfach nicht läuft und die irgendwie unter keinem guten Stern zu stehen scheinen. Und manchmal sind es nicht nur Tage, sondern Wochen oder gar Monate, in denen sich alles zäh wie Kaugummi anfühlt. Wer so eine Zeit als Phase begreifen kann, die auch irgendwann wieder vorbeigeht, ist bereits auf einem guten Weg – in Richtung Optimismus.

    Wie denken Optimisten?

    Optimisten geben die Hoffnung nicht auf, sie glauben fest an sich und an das Positive im Leben. Sie richten ihren Fokus auf das Gute und Schöne und versuchen es aktiv herbeizuführen.

    Was ist Optimismus überhaupt?

    Optimismus bedeutet nicht, dass man die schlechten Dinge in Zukunft einfach „übersieht“ und sie nicht mehr wahrnimmt. Optimisten stürzen sich auch nicht Hals über Kopf in jedes Risiko, nach dem Motto: „No risk, no fun!“. Das ist Verdrängung und hat mit Optimismus nichts zu tun.

    Optimistische Menschen schätzen ein, inwieweit sie eine Situation beeinflussen können und erwarten – auch durch ihr Zutun – einen positiven Ausgang.

    10 erstaunliche Vorteile von Optimismus

    Es wird Dich nicht überraschen, dass optimistisch denkende Menschen tendenziell glücklicher sind als pessimistische. Aber wusstest Du, dass sie auch häufig gesünder sind, länger leben und erfolgreicher durchs Leben gehen?

    Zahlreiche Studien haben ergeben, wie sehr wir von einer positiven Lebenseinstellung profitieren können. Und die Vorteile, die Optimismus mit sich bringt, sind enorm.

    Optimistische Menschen …

    1. sind gesünder
    2. leben länger
    3. führen glücklichere Beziehungen, die lange halten
    4. sind erfolgreicher, als ihre pessimistischen Kollegen und verlieren auch seltener ihren Job
    5. erreichen mit höherer Wahrscheinlichkeit ihre Ziele
    6. sind seltener krank und werden schneller wieder gesund
    7. Menschen, die optimistisch durchs Leben gehen, sind auch emotional gesünder
    8. Sie lassen sich von Misserfolgen nicht unterkriegen
    9. Optimismus kann vor Burnout schützen
    10. Sie leiden weniger unter Stress

    Alle Hintergründe dazu und ein Selbsttest, der Dir zeigt, ob Du selbst zu den Optimisten gehörst, gibt es hier: Optimismus – 10 unschlagbare Argumente, optimistischer zu werden + Selbsttest

    So erreichst Du eine optimistischere Lebenseinstellung

    Optimismus ist eine Frage des Trainings. Natürlich wird sich Deine Lebenseinstellung nicht von heute auf morgen zum Positiven ändern. Gib Dir Zeit und sei geduldig mit Dir. Wie jede Gewohnheit, die wir uns aneignen wollen, kann es zwischen 21 Tagen und mehreren Monaten dauern, bis uns eine Gewohnheit in Fleisch und Blut übergegangen ist. Je öfter Du Optimismus trainierst, desto schneller wird Dir die positive Lebenseinstellung zur Gewohnheit werden.

     

    Optimismus lernen – 10 Schritte, die Dir dabei helfen können, positiver zu denken

    Was können wir also tun, um optimistischer zu werden? Zunächst mal geht es darum, negative Gedanken zu erkennen und durch positive zu ersetzen. Es kann zwar einige Zeit dauern, aber nach einer Weile wird es uns immer leichter fallen, aus der „Negativspirale“ auszubrechen und eine optimistische Sichtweise zu entwickeln.

     

    1. Nimm negative Selbstgespräche wahr und stelle sie ab

    Zu den Selbstgesprächen gehört alles, was wir uns so den ganzen Tag lang erzählen, egal ob leise oder laut. Es ist, als hätten wir uns einen „inneren Kritiker“ zugelegt, der uns und unsere Umwelt permanent analysiert und bewertet. Das kann dann ungefähr so klingen: „War ja klar, dass Du das nicht schaffst“, „Du bist einfach nicht gut genug“, „Du bist es nicht wert“… Die Liste kann jeder endlos fortsetzen.

    Wenn Du feststellst, dass Du Dir so einen „inneren Kritiker“ zugelegt hast, wird es Zeit ihn zum Schweigen zu bringen. Denn unter dem ständigen Einflüstern dieser negativen Botschaften kann Dein Selbstwert leiden.

    Doch wie stellst Du Deinen inneren Kritiker am besten ab? Zunächst mal musst Du erkennen, was Du Dir da ständig erzählst. Sobald Du bemerkst, dass Du Dir etwas Negatives einredest, oder Du Dich abwertend beurteilst, halte für einen Moment inne und versuche Dir stattdessen etwas Positives zu sagen.

    Das heißt nicht, dass Du Dich für alles, was Du tust, nur noch loben sollst. Aber ein paar aufmunternde, motivierende Worte statt einem „Du bist einfach nicht gut genug“, würde schon helfen. Gewöhne Dir an, mit Dir wie mit einem guten Freund zu sprechen und mache so Deinen inneren Kritiker langfristig zu Deinem wohlwollenden Mentor.

     

    2. Erkenne Dich und Deine Stärken an

    Viel zu oft fokussieren wir uns auf das, was wir nicht so gut können oder was andere besser machen als wir. Aber wenn Du Dich immer nur darüber ärgerst, was Du nicht kannst, verschwendest Du viel Energie und fütterst damit nur weiter Deinen inneren Kritiker.

    Du hast in Deinem bisherigen Leben schon vieles geleistet, auf das Du stolz sein kannst. Das glaubst Du nicht? Dann leg Dir eine Liste an, auf der Du all Deine bisherigen Erfolge notierst. Wenn Du dieses Erfolgsjournal regelmäßig durchliest, wirst Du erkennen, wozu Du fähig bist. Das wird Dein Selbstwertgefühl steigern und am Ende auch Deinen inneren Kritiker verstummen lassen.

    Die Positive Psychologie hat beispielsweise herausgefunden, dass es viel sinnvoller ist, wenn wir uns auf unsere Stärken konzentrieren, statt immer nur unsere Schwächen vor Augen zu haben.

    Konzentriere Dich in Zukunft auf das, was Du gut kannst oder noch lernen möchtest. Und glaube fest daran, dass Du schaffst, was Du Dir vornimmst. Hier sind noch weitere hilfreiche Infos für Dich, wie Du das umsetzen kannst: Wie Du Dir smarte Ziele setzt – und sie erreichst.

     

    3. Gib Dir und anderen öfter ein positives Gefühl

    Wie geht es Dir, wenn Dich jemand lobt? Oder, wenn Du von jemandem ein Kompliment bekommst? Vielleicht hast Du Dir für eine Präsentation besonders viel Mühe gegeben. Oder Du hast ein Projekt abgeschlossen, das Dich richtig viel Zeit und Kraft gekostet hat. Wenn das dann Dein Chef, oder Deine Kollegen wertschätzen – und sie Dich dafür loben, freut Dich das natürlich.

    Wenn ein Kompliment ehrlich gemeint ist, kann uns das beflügeln und den ganzen Tag versüßen. Warum also nicht auch mal Komplimente zurückgeben? Uns kostet es nichts, außer etwas Aufmerksamkeit – aber für unser Gegenüber kann es den entscheidenden Unterschied machen.

    Es müssen auch nicht immer große, weltbewegende Dinge sein, für die Du ein Lob oder ein Kompliment verteilst. Im Gegenteil: je mehr Du Dich auch auf die kleinen Dinge konzentrierst, desto mehr positives wird Dir auffallen. Und: wenn Du anderen ein positives Gefühl gibst, hat das auch positive Auswirkungen auf Dich selbst, wie Studien zeigen.

    Vergiss auch nicht, Dich ab und an mal selbst zu loben (siehe auch Erfolgsjournal unter Punkt2). Wenn Du beispielsweise vor dem Schlafengehen daran denkst, was Du über den Tag hinweg alles getan hast, was Du angepackt und geschafft hast, wird Dir sicher einiges einfallen, wofür Du Dir selbst mal auf die Schulter klopfen kannst.

    Beispiel: Angenommen, Du hättest einen Test bestanden. Logischerweise ist das an sich schon ein großes Lob wert. Wenn Du Deinem Selbstwert aber einen richtigen Push geben willst, hier ein einfacher, aber sehr wirkungsvoller Tipp: Überleg Dir, was Du selbst alles dazu beigetragen hast, um den Test zu bestehen. Das kann zum Beispiel Deine Intelligenz sein, Dein Durchhaltevermögen, Dein Fleiß, Deine Auffassungsgabe, etc. etc..

    Du machst Dir damit klar, was Du alles kannst und welche Fähigkeiten Du hast. Das kann Deinem Selbstwert und auch Deinem Selbstbewusstsein einen enormen Boost geben!

     

    4. Versuch es mit mehr Humor

    Es ist nicht immer leicht, optimistisch zu bleiben, vor allem wenn die äußeren Umstände wenig Anlass zur Unbeschwertheit geben. Doch auch wenn Du vor Herausforderungen stehst, ist es wichtig, offen für Humor und Spaß zu sein.

    Manchmal reicht es schon, das Absurde, oder das gar so menschliche in einer Situation zu sehen, um darüber herzlich lachen zu können. Und natürlich kann es auch nicht schaden, mehr über sich selbst zu lachen und weder das Leben, noch sich selbst zu ernst zu nehmen.

    Das Resultat: der Stresslevel sinkt, die Laune hellt sich auf und das Leben lebt sich gleich viel leichter! Wenn Du mehr über die Vorteile von Humor wissen willst, lies auch diesen Artikel dazu: Lachen macht uns happy!

     

    5. Praktiziere Dankbarkeit

    Die unverbesserlichen Pessimisten unter uns werden jetzt aufschreien: Wofür soll man denn schon dankbar sein? Forschungen haben ergeben, dass es uns glücklich machen kann, für eine gewisse Zeit täglich drei Dinge aufzuschreiben, für die wir dankbar sind. Und natürlich kann das auch einer optimistischeren Denkweise auf die Sprünge helfen.

    Bevor wir unserem inneren Kritiker also weiter Futter geben, indem wir negativen Gedanken und Gefühlen nachhängen, sollten wir uns besser fragen, was uns im Leben Freude macht.

    Wie kaum eine andere Übung, kann ein Dankbarkeitstagebuch dazu beitragen, eine optimistischere Einstellung zum Leben zu bekommen – und uns glücklicher machen. Und drei Dinge, für die wir dankbar sein können, fallen noch jedem von uns ein, oder? Wenn Du mehr darüber erfahren willst, lies hier weiter: Wie uns ein Dankbarkeitstagebuch zum Glück verhelfen kann.

    Übrigens: noch wirkungsvoller wird es, wenn Du Deine Dankbarkeit nicht nur aufschreibst, sondern auch anderen gegenüber ausdrückst!

     

    6. Freue Dich über die kleinen Dinge

    Und wo wir schon beim Thema Dankbarkeit sind: Damit einher geht es auch zu lernen, sich mehr über die kleinen Dinge zu freuen, die sonst oft im Alltag untergehen. Das kann sein, dass bereits am Morgen, wenn Du aufwachst, die Sonne scheint und die Vögel zwitschern, oder das Lächeln eines wildfremden Menschen in der U-Bahn, oder das freundliche „Guten Morgen“ eines Kollegen im Büro.

    Kann sein, dass es Dir am Anfang albern vorkommt, oder banal, wenn Du Dich über solche kleinen Gesten und Ereignisse freuen sollst. Doch wenn Du Dich auf die kleinen, positiven Eindrücke zu fokussieren lernst, kann Dich das nach und nach ebenfalls zu einer optimistischeren Weltsicht bringen.

     

    7. Vermeide zuviele negative Nachrichten

    Die renommierte Wissenschaftlerin Barbara Frederickson hat in ihren Forschungsarbeiten aufgedeckt, dass wir 3 positive Nachrichten oder Ereignisse brauchen, um ein negatives auszugleichen.

    Um Dich also in einer guten Balance zu halten, ist es sinnvoll, dass Du Dich nicht mit zu vielen negativen Nachrichten „fütterst“, sondern an einen gesunden Ausgleich denkst. Das gilt sowohl für die negative Nachrichten die von Deinen Mitmenschen kommen, als auch für die, die durch die Medien verbreitet werden.

    Wenn Du zu viele belastende Geschichten in den Nachrichten oder anderen (sozialen) Medien siehst, liest und hörst, kann das Deine Sicht auf das Leben nachhaltig negativ beeinflussen, wie Studien eindeutig zeigen.

    Also: Bring Dich täglich wieder in Balance, indem Du für ausreichend positive News und Erlebnisse sorgst! 3 zu 1 ist die Devise!

     

    8. Versuche Situationen möglichst realistisch einzuschätzen

    Wenn Du lernst, Situationen realistisch einzuschätzen, bringt Dich das ebenfalls einer optimistischeren Lebenseinstellung näher. Beispiel: Du hast demnächst ein Bewerbungsgespräch.

    a) Du gehst zu euphorisch vor

    Wenn Du dem Vorstellungsgespräch zu euphorisch entgegengehst und meinst, Du hättest den Job ohnehin schon in der Tasche, wirst Du Dich entweder gar nicht, oder zu wenig auf den Termin vorbereiten. Dann kann es gut passieren, dass Du genau deswegen die Stelle nicht bekommst. Bereits die erste Detailfrage zur Firma – könnte Dich aus der Bahn werfen.

    b) Du bist zu pessimistisch eingestellt

    Wenn Du mit dem Gedanken „die nehmen mich eh nicht“ in das Bewerbungsgespräch gehst, sabotierst Du Dich von Anfang an selbst. Auch Dein Gegenüber wird Dein mangelndes Selbstvertrauen bemerken und Dir vielleicht genau deswegen nicht zutrauen, dass Du für den Job geeignet bist – Du tust es ja offensichtlich nicht mal selbst.

    c) Du bist realistisch

    Du schätzt vorher Deine Chancen auf den Job ein, bereitest Dich auf den Termin vor und gibst während des Gesprächs Dein Bestes.

    Was diese realistische Einstellung mit Optimismus zu tun hat? Ganz einfach: Du hast an Dich geglaubt und die Chance ergriffen, Dich bei Deinem potenziellen Arbeitgeber persönlich vorzustellen. Du hast Dich auf den Termin gut vorbereitet und Dein bestes gegeben.

    Wenn Du den Job nicht bekommst, wird Dich das zwar ärgern, aber Du weißt, dass sich Dir im Leben immer wieder Chancen bieten werden. Deine Zukunft hängt nicht von dieser einen Entscheidung ab und sie wird auch Dein zukünftiges Leben nicht bestimmen.

     

    9. Übernimm die Verantwortung für Deine Fehler

    Angenommen, Du bist bei einer Prüfung durchgefallen. Überleg Dir genau, woran das gelegen hat. Falls Du schlecht vorbereitet warst – gibt´s da wenig zu deuteln.

    Vielleicht lag Dein Misserfolg aber auch daran, dass Du davor unter extremem Stress gestanden hast, nicht schlafen, oder Dich einfach nicht konzentrieren konntest.

    Mach Dich für diesen Rückschlag jedenfalls nicht nieder. Jedem können Fehler passieren und niemand ist perfekt. Entscheidend ist, was Du daraus lernst, um es in Zukunft besser zu machen.

    Verurteile Dich also nicht in Bausch und Bogen für den Misserfolg. Versuche die Dinge realistisch einzuschätzen, damit Du sie in Zukunft besser machen kannst, aber lass nicht zu, dass Rückschläge Dein Selbstvertrauen zerstören.

     

    10. Trainiere Deinen Optimismus-muskel regelmäßig

    Dein Denken wird sich natürlich nicht von heute auf morgen ändern. Um bei dem Beispiel des Muskels zu bleiben: je regelmäßiger Du trainierst, desto schneller wird er wachsen. Sei also geduldig mit Dir und übe einfach weiter, auch wenn es mal nicht so gut läuft. Irgendwann wird Dir die optimistische Denkweise zur Gewohnheit werden und die positive Sicht auf das Leben – stellt sich irgendwann ganz automatisch ein.

     

    Fazit

    Wie Du siehst, Optimismus bedeutet nicht, dass Du in Zukunft mit einer rosaroten Brille durchs Leben gehst. Es bedeutet vielmehr, Situationen realistisch einschätzen zu lernen und darauf zu vertrauen, dass man sie positiv (mit-) gestalten kann und zu einem guten Ende führen wird.

    Wenn Du Dir über Deine Ziele und Deine Zukunft noch nicht so ganz im Klaren bist und Du gleichzeitig an Deinem Optimismus arbeiten willst, hat die Wissenschaft eine weitere Idee für Dich auf Lager, die ich Dir (nach eigener Erfahrung) nur wärmstens ans Herz legen kann: Visualisierungsübung: Dein bestmögliches Ich.

    Damit trainierst Du sowohl Deinen Optimismus-Muskel, als auch Deinen Selbstwert.

    Ich hoffe, ich kann Dich ein wenig motivieren und Du kannst einige Ideen mitnehmen – auf Deinem Weg zu einer optimistischeren Lebenseinstellung!

    Denken wir – positiv!

    Deine Wohlfinderei

     

    Weitere nützliche Infos findest Du auch hier:

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    • Positive Psychologie – oder wie geht das mit dem gelingenden Leben?
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