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    Home»Wissen»Glück in der griechischen Philosophie
    Glück griechische Philosophie
    © spencer-davis-unsplash
    Wissen

    Glück in der griechischen Philosophie

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    Glück zu empfinden und glücklich zu sein, danach streben wir Menschen wahrscheinlich schon seit Menschengedenken. Sehr intensiv setzten sich bereits vor über 2 Jahrtausenden große griechische Philosophen mit dem Glück auseinander. Doch es gibt sogar noch ältere Hinweise, wie beispielsweise das Gilgamesch-Epos. In diesem ältesten bekannten literarischen Werk der Menschheit, spielen bereits Freundschaft, Sinnsuche, Vergänglichkeit und Glück die Hauptrolle. Dazu später mehr.

    Griechische Philosophen der Antike und ihre Suche nach dem Glück

    Die philosophischen Schulen des alten Griechenlands haben sich dem Thema Glück intensiv gewidmet und immer wieder neue Erkenntnisse und Wege beschrieben, wie man es erreichen kann. Erstaunlicherweise erleben manche diese Ansätze in unserer heutigen Zeit eine Art „Renaissance“. Und auch die Wissenschaft sammelt immer mehr Beweise dafür, dass die „alten Griechen“ erstaunlich richtig lagen, mit ihren Ansichten über das Glück. Worum es in den verschiedenen Schulen geht und wie deren unterschiedliche Glücksrezepte lauten, erfährst Du hier.

    Die Vorteile eines glücklichen Lebens – wissenschaftlich betrachtet

    Glückliche Menschen erfahren ihr Leben als erfüllend und gehen nicht nur mit sich, sondern auch mit ihren Mitmenschen anders um. Sie erfreuen sich meist besserer Gesundheit und können sich auf ein längeres Leben freuen, als eher unglückliche Zeitgenossen. Grund genug also, sich einige Konzepte, oder sollten wir es gleich „Rezepte“ zum Thema Glück einmal näher anzusehen.

     

    Tipp: Wenn Du an den Ergebnissen der Glücksforschung interessiert bist, sind hier u.a. einige Artikel für Dich:

    • Ist Glück machbar? Eine Wissenschaftlerin deckt 12 Wege auf!
    • Warum positive Emotionen so wichtig sind
    • Positive Psychologie – oder wie geht das mit dem gelingenden Leben?
    • Flourish – Wie Menschen aufblühen

    Die Suche nach dem Glück – ist Jahrtausende alt

    Bereits in der ältesten literarischen Erzählung der Geschichte, dem Gilgamesch-Epos, der bereits vor über 4000 Jahren verfasst wurde, ging es um das Glück. Die Steintafeln des Epos, die sogenannte „Gilgamesh-Traumtafeln“ gelten als unbezahlbar. Ihr Wert ist schlicht nicht zu beziffern, denn sie stehen für die Erfindung der Literatur durch den Menschen. Geschaffen wurden sie von den Sumerern, der ersten Hochkultur in Mesopotamien, 2000 Jahre vor Christus.

    Philosophische Schulen im alten Griechenland – und das Glück

    Die großen philosophischen Schulen, die sich unter anderem mit dem Glück beschäftigt haben, sind diese:

    • die Stoiker – mit ihren berühmten Vertretern Cenon und Epiktet
    • die Kyniker – deren bekanntester Vertreter Diogenes ist
    • die Epikuräer – wie der Name schon sagt, ist das die philosophische Schule von Epikur

    Jede dieser Schulen hat ihre ganz eigene Ansicht darüber entwickelt, wie ein glückliches Leben wohl zu erreichen wäre. In vielen Dingen gibt es Überschneidungen, aber teilweise widersprechen sich die Philosophien fundamental: während die eine das Glück beispielsweise im Genuß sieht, schlägt die andere vor, jeglichen weltlichen Dingen und Freuden zu entsagen… .

    Glück im antiken Griechenland

    Eudaimonia, dieses Wort steht im alten Griechenland für Glück oder glücklich sein. Dieser Zustand der Glückseligkeit soll durch eine tugendhafte Lebensführung erreicht werden können, die sich durch moralische und ethische Richtlinien auszeichnet. Nur diese Art des Lebens führe zu wahrem Glück, das den Menschen erfüllt, so sahen es unter anderem große Philosophen wie beispielsweise Platon und Aristoteles.

    Leid beispielsweise gehöre zum menschlichen Leben dazu und es sei wichtig, wie wir mit ihm umgehen. Das Anhäufen von materiellem Besitz um seiner selbst willen, leeren Genuß, übertriebene Wünsche und Begierden dagegen, sahen sie als Ursache für menschliches Unglück an. Zwar mochte es kurzfristig „beglückend“ sein, langfristig führte ein derart „untugendhaftes“ Leben allerdings zur Unzufriedenheit.

    Der Dienst am Nächsten macht glücklich

    Zu einer tugendhaften Lebensführung gehörte es im alten Griechenland auch dazu, der „Polis“ zu dienen, also dem Volk. Denn die Gemeinschaft, in der man lebte, galt als das wichtigste Gut – und ihr zu dienen dementsprechend als eine der Hauptaufgaben des Menschen. Wer also ein tugendhaftes Leben führte und seinen Mitmenschen behilflich war, war auf dem besten Weg ein glückliches Leben zu führen.

    Glück in den philosophischen Schulen des antiken Griechenlands

    Verschiedene philosophische Schulen im antiken Griechenland haben sich über das Glück so ihre Gedanken gemacht. Hier sind drei der philosophischen Schulen, die ganz unterschiedliche Wege auf der Suche nach dem Glück beschreiten. Und: deren Inhalte bis heute wegweisend sind, ja sogar neu entdeckt werden.

    Die Stoiker

    Auch die Schule der Stoa lehrte ein tugendhaftes Leben. Sie versucht auf die Frage, was uns unglücklich macht, Antworten zu finden. Die Stoiker vertraten die Ansicht, dass es niemals die Situation selbst ist, die uns unglücklich macht, sondern die Gefühle, die sie in uns auslöst, bzw. mit der wir ihr begegnen. Stoikern zu Folge ist es also unsere Sicht auf die Dinge, die uns glücklich, oder unglücklich macht.

    Unglück entsteht durch die Denkmuster, die wir haben. Oft sind dabei unsere Gedanken schlimmer, als die Situation selbst.

    Stoische Philosophie

    Zitate großer Dichter & Denker gibts hier: Die 100+ schönsten Zitate berühmter Dichter.

     

    Für Vertreter der stoischen Schule, wie beispielsweise den Philosophen Cenon oder Epiktet, lag der Schlüssel zum Glück in der „Ataraxie“. Zu übersetzen wäre das wohl am besten mit Gelassenheit und Gleichmut. Einem Zustand, in dem jeder in sich ruht und sich nicht durch Emotionen davontragen lässt. Da Schicksalsschläge im Leben unausweichlich sind, raten Stoiker dazu, sich in Gleichmut zu üben.

    Vor allem im Silicon Valley, wie auch unter anderen Technikpionieren und „Techies“, sind die Ideen der Stoiker weit verbreitet.

     

    Die Kyniker

    Auch die Kyniker sind Verfechter von Gleichmut und Gelassenheit, die im alten Griechenland auch „Ataraxie“ genannt wird. Doch die Schule der Kyniker geht noch darüber hinaus. Ihr Credo lautet: „Autarkie“, was soviel meint wie „sich selbst genügen“, oder im weiteren Sinn – absolute Unabhängigkeit. Das bedeutet, weder von der Meinung anderer Menschen, noch von eigenen oder äußeren Affekten, noch von Äußerlichkeiten, wie beispielsweise Gütern und Besitztum abhängig zu sein, geschweige denn sich darüber zu definieren. Je weniger Bedürfnisse wir haben, so die Schule der Kyniker, desto glücklicher können wir werden.

    Ich besitze nichts, damit ich nicht besessen werde.

    Philosophie der Kyniker

    Hier findest Du weitere Zitate und Lebensweisheiten der antiken Philosophie.

     

    Kyniker sind sozusagen die Minimalisten des alten Griechenlands. „Kyno“, heute skylos, lässt sich mit „Hund“ übersetzen. Ein „Hundeleben“ würden sie also leben, die Kyniker, weil sie allem weltlichen Besitz entsagten, unter freiem Himmel schliefen und keinerlei Konventionen folgten. Als berühmtester Vertreter dieser Schule gilt wohl Diogenes von Sinope, der in einem Fass gelebt haben soll.

     

    Die bekannteste Anekdote der griechischen Antike: Alexander der Große trifft auf Diogenes

    Alexander der Große soll Diogenes einst in Korinth besucht haben. Von dieser Begegnung des Welteroberers mit dem Eremiten stammt auch die wohl bekannteste Anekdote der Antike. Als der Oberbefehlshaber den Philosophen fragte, was er ihm denn Gutes tun könne, soll Diogenes gesagt haben:

    Geh mir aus der Sonne.

    Diogenes von Sinope

    Auf Alexander den Großen soll das – großen Eindruck gemacht haben. Von ihm ist der Satz überliefert: „Wahrhaftig, wenn ich nicht Alexander wäre, dann möchte ich wohl Diogenes sein!“

    Die Ideen hinter der „kynischen“ Art der Lebensführung finden sich auch im heutigen Minimalismus wieder.

     

    Die Epikureer

    Laut dem Begründer der Schule, Epikur, liegt es in der Natur des Menschen, frei von Leid sein zu wollen und nach Glück zu streben. Epikureer verfolgten das genau Gegenteil eines minimalistischen Konzepts: sie waren Verfechter des Genusses! Epikur selbst hielt in seinem Garten sogenannte „Symposien“ ab: Gelage, bei denen geschlemmt, gefeiert und philosophiert wurde. Das brachte dieser Schule den Ruf ein, „hedonistisch“, also ausschließlich am Genuß interessiert zu sein. Doch damit tat man den Epikureern Unrecht, denn ihrer Lehre zufolge ist Genuß um seiner selbst willen – leer und unbefriedigend. Epikureer pflegten dagegen vielmehr einen bewussten und achtsamen Genuß – und diesen am besten in Gemeinschaft mit anderen. Übertriebene Wünsche und Begierden sahen auch sie als eine der Grundursachen für menschliches Unglück.

    Der Unabhängigkeitserklärung der USA liegt beispielsweise die Schule der Epikureer zu Grunde. Näheres kannst Du auch hier nochmal nachlesen: Das Streben nach Glück

     

     

    Aristoteles und das Glück

    Aristoteles hat sich nicht ausdrücklich mit der Suche nach dem Glück beschäftigt, so wie etwa die Schulen der Epikureer, Kyniker und Stoiker. Dennoch hat auch er Thesen darüber entwickelt, wie denn ein glückliches Leben zu erreichen sei. Seiner Philosophie nach sind wir alle soziale Wesen, die dann glücklich sind, wenn wir unsere Zeit mit anderen Menschen verbringen und uns um sie kümmern. Wahres Glück würden wir dann besonders intensiv erleben, wenn wir einer Sache, einer Gemeinschaft, oder auch anderen Menschen dienlich und nützlich sind. Daher ist auch die Freundschaft für Aristoteles ein besonders hohes Gut: Die 3 Arten von Freundschaft – und nur eine ist wahre Freundschaft!

     

    Auf der Wohlfinderei findest Du viele Ideen dazu, wie Du Deine guten Freundschaften und Beziehungen pflegen und vertiefen kannst. Denn auf der Wohlfinderei dreht sich alles um das Wohlbefinden – Deinem und dem Deiner Herzensmenschen. – Gemeinsam geht´s uns gut!

    Wunderschöne Sprüche über Freundschaft – auch zum weiterschicken und Freude verbreiten findest Du auch hier: 100+ der besten Freundschaftssprüche.

     

    Aristoteles Idee von Gemeinschaft in anderen Ländern und Kulturen

    Die Idee von Gemeinschaftssinn und Zusammengehörigkeit, von gegenseitiger Unterstützung und offenem Austausch in entspannter, geselliger Art und Weise, leben übrigens einige Länder – bis heute. Laut World Happiness Report zählen genau diese Länder zu den glücklichsten Ländern der Welt. Von welchen da die Rede ist? Das kannst Du unter anderem auch hier nochmal nachlesen:

    • Hygge – Was wir von der dänischen Lebensart lernen können
    • Lagom – Schweden hat ein Glücksrezept!
    • Was die Finnen zu den glücklichsten Menschen der Erde macht, ist: Sisu!

     

    An Aristoteles´ Vorstellung von Glück und Gemeinschaft scheint etwas dran zu sein. Wie man diese und weitere Ideen auch in anderen modernen Gesellschaften umsetzen könnte, dazu empfehle ich diesen Link: Richard Layard – die glückliche Gesellschaft. Richard Layard ist einer der Verfasser des World Happiness Report und berät Regierungen, wie man von einem wirtschafts- zu einem glücksorientierten System gelangen kann.

     

     

    Welche unterschiedlichen Definitionen es vom Glück gibt – und das in unterschiedlichsten Disziplinen und durch alle Epochen – kannst Du unter anderem hier nochmal nachlesen: Was ist Glück? und auch hier: Glück in anderen Kulturen.

     

    Viele glückliche Momente, Inspirationen und Einsichten!

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