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    Genuss, warum uns genießen glücklich macht
    © jackson-david-unsplash
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    Genuss – warum uns genießen glücklich macht

    8 Mins Read
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    Wann eigentlich hast Du das letzte Mal etwas wirklich genossen? Ein köstliches Essen zum Beispiel? Oder einen Schluck von einem wunderbaren Glas Wein? Vielleicht auch den Genuss, den ein Stückchen zartschmelzende Schokolade haben kann? Doch Genuss hat weit mehr Facetten, als Essen und Trinken – und kann uns sogar glücklich machen.

    Den Augenblick mehr zu genießen, ist ein einfacher, aber zugleich enorm effektiver Weg, wenn wir unser Glück und Wohlbefinden steigern wollen, wie Glücksstudien zeigen.

    Wer genießen kann, baut effektiv Stress ab, kann auch kleine Dinge mehr wertschätzen und wird dadurch dankbarer – und zufriedener. Doch dazu gleich mehr.

    In diesem Artikel habe ich Tipps der renommiertesten Glücksexperten zusammengestellt, die einfach anzuwenden sind – und wissenschaftlich erwiesen unser Glücksempfinden steigern können – indem wir lernen, das Leben mehr zu genießen.

    Lust auf Genuss? Dann geht´s los!

     

    Was ist Genuss?

    In der Psychologie versteht man unter dem Begriff „den Augenblick zu genießen“, dass man seine Aufmerksamkeit ganz bewusst auf die positiven Momente des Lebens lenkt. Dabei versucht man möglichst umfassend alle Sinneseindrücke, Empfindungen, Gefühle, Handlungen und Gedanken wahrzunehmen, die in einem bestimmten Moment auftreten.

    Das klingt jetzt vielleicht etwas verwirrend, aber Genuss kann sich auch auf die Zukunft, oder die Vergangenheit beziehen. Indem wir uns an „die guten, alten Zeiten“ erinnern, oder einen Urlaub planen – in dem Moment holen wir uns die Freude in den gegenwärtigen Moment – und können ihn genießen.

     

    Alle Denk- und Verhaltensweisen, die dazu beitragen, „Freude zu schaffen, zu verstärken und zu verlängern“ – werden mit „Genuss“ in Zusammenhang gebracht. (1)

     

    Welche positiven Effekte hat es, das Leben mehr zu genießen?

    Erica Chadwick von der Victoria University in Neuseeland, Jordi Quoidbach von der Harvard University und besonders Fred Bryant konnten in ihren Studien gleich mehrere positive Effekte nachweisen, die Genuss mit sich bringt. Wer das Leben mehr genießen kann, hat ihren Forschungen zufolge:

    • positivere Beziehungen
    • eine bessere geistige Gesundheit
    • eine bessere körperliche Gesundheit
    • kreativere Problemlösungsstrategien

    Genussmenschen sind laut Studienergebnissen häufig:

    • selbstbewusster
    • stressresistenter
    • optimistischer
    • extrovertierter
    • zufriedener
    • und glücklicher

    Gute Gründe also, um ein bisschen an unserer Fähigkeit, das Leben zu genießen zu feilen. Stellt sich nur die Frage:

    Warum genießen wir das Leben nicht öfter?

    Fred Bryant ist Sozialpsychologe an der Loyola University Chicago. Er gilt als einer der Pioniere, wenn es um die Erforschung des „Genießens“ geht.

    „Eigentlich gingen wir davon aus, dass Menschen ganz automatisch Freude und Genuss erleben, wenn ihnen etwas Gutes widerfährt“, sagt Fred Bryant. Doch seine Forschungen haben gezeigt, dass wir auf die „guten Dinge des Lebens“ nicht immer so positiv reagieren, wie wir könnten. Doch woran liegt das?

    1. Wir leben nicht im Moment

    Manchmal vergessen wir, innezuhalten und uns an den kleinen Dingen des Lebens zu erfreuen. Es kann uns passieren, dass wir einen ganzen Tag lang entweder über die Vergangenheit nachgrübeln oder uns um die Zukunft Sorgen machen. Wir leben also nicht im Hier und Jetzt – doch genau das ist eine Grundvoraussetzung, um das Leben genießen zu können.

    2. Wir fokussieren uns auf die negativen Dinge

    Wir sind von Natur aus dazu veranlagt, die negativen Ereignisse im Leben stärker wahrzunehmen als die positiven. Dieses Phänomen ist als auch als „negativity bias“ bekannt. Ohne diese evolutionär bedingte Grundprogrammierung hätte unsere Spezies allein die Zeiten von Säbelzahntiger und co. nicht überlebt. Und auch heute hilft sie uns noch dabei, Bedrohungen zu erkennen, um Gefahren zu vermeiden, oder auch um uns gegen sie zu wehren (flight or fight response).

    Doch leider speichert unser Gehirn negative Emotionen auch länger als positive. Die renommierte US-Psychologin Barbara Frederickson, hat beispielsweise herausgefunden, dass wir mindestens drei positive Emotionen brauchen, um eine negative auszugleichen. Wir sind also manchmal gewissermaßen in einem „Negativ-Modus“ gefangen – aus dem wir uns aktiv wieder herausbegeben müssen.

    Wer aber gerade „schlecht drauf“ ist – wird das Leben kaum genießen können.

    3. Wir lassen uns häufig ablenken

    In unserem stressigen Alltag sind wir ständig von potentiellen Quellen der Ablenkung umgeben: Das Handy klingelt, die nächste e-mail kommt rein und will beantwortet werden und den Stapel an Aufgaben versuchen wir mit Multitasking abzuarbeiten.

    Dabei verpassen wir es häufig, einfach mal Pausen einzulegen, beispielsweise um wahrzunehmen, wie es uns selbst gerade geht. Das Leben rauscht an uns vorbei – und damit auch all die positiven Eindrücke, die wir in unserer Hektik und Ablenkung schlichtweg – übersehen.

     

    Wo liegt der Unterschied zwischen Flow und Genuss?

    Wer auf die Wohlfinderei schon ein bisschen geschmökert hat, wird erkennen, dass Genuss auch viel mit Dankbarkeit, Achtsamkeit, Optimismus und Flow zu tun hat.

    Während man aber bei Flowerlebnissen (die ebenfalls unser Glücksniveau erheblich steigern können) vollkommen im Moment aufgeht und dabei Zeit und Raum vergisst, dreht es sich bei Genuss eher um die Fähigkeit, einen Schritt zurückzutreten, die Situation von außen zu betrachten und zu sagen: „Ach, wie schön und einmalig ist dieser Moment – und wie schön, dass ich ihn erleben darf!“

    Was heißt es, das Leben zu genießen?

    Um es kurz zu machen: Wenn wir das Leben genießen wollen, sollten wir nicht auf die vermeintlich „großen“ Ereignisse warten – denn damit verschieben wir unser Glück – und den Genuss immer weiter in die Zukunft. Beim Genuss geht es – wie auch bei der Dankbarkeit – um die kleinen Dinge des Lebens.

    Martin Seligman, einer der Pioniere der Positiven Psychologie, hat dazu eine Studie unternommen:

    Seine Versuchsteilnehmer sollten alltägliche Dinge, wie Duschen, Essen, oder den Gang zu Arbeit – statt in aller Eile, ganz bewusst tun und für einige Minuten genießen. Resultat? Bei allen Probanden war das Glücksempfinden bereits durch diese kleine Veränderung in der Wahrnehmung – signifikant gestiegen. (2)

     

    Können wir es lernen, mehr zu genießen?

    Genussforscher Bryant rät zu folgendem: Statt auf zufällige Ereignisse zu warten, können wir lernen, aktiv zu genießen, indem wir ganz bewusst positive Erfahrungen vorwegnehmen, angenehme Momente betonen und verlängern und uns auf eine Weise an diese Ereignisse erinnern, die uns das Gefühl der Freude neu erleben lässt.

    Wir müssen uns also bewusst für den Genuss entscheiden, wenn wir mehr davon erleben wollen.

     

    Genießen wir die kleinen Dinge, denn vielleicht werden wir eines Tages zurückblicken und feststellen, dass sie die großen waren.

    Robert Brault

    Wie genießt man richtig?

    Das Leben zu genießen bedeutet zunächst mal im Moment anzukommen. Denn nur im Jetzt, im gegenwärtigen Augenblick, können wir genießen. Genuss – ist ein bewusster Entschluß. Wenn wir es schaffen, die positiven Dinge, die dieser Moment mit sich bringt, wahrzunehmen, sind wir schon auf einem guten Weg.

    Als nächstes geht es darum, unsere Sinne (wieder) zu aktivieren: Hören, Riechen, Schmecken, Sehen, Tasten, Fühlen – . Sie sind unsere wichtigsten Sensoren, die uns den Genuss verschaffen können.

    Um den Moment nun auszukosten, müssen wir nur noch auf das achten, was passiert. Was da so ist, an Empfindungen, Gefühlen oder Gedanken – ganz bewusst – .

    Je intensiver wir den Moment wahrnehmen und genießen können, desto leichter wird es uns fallen, ihn in (freudiger) Erinnerung zu behalten.

     

     

    Wir können unser Glück steigern – und zwar nicht nur auf kurze Sicht, sondern auch langfristig, wenn wir unserer Gefühle während positiver Ereignisse ganz bewusst wahrnehmen (lernen).

    Fred Bryant – Sozialpsychologe an der Loyola University Chicago

     

     

    Wie schaffen wir es, jeden Tag zu genießen – 10 (wissenschaftlich erwiesene) Tipps für mehr Genuss im Leben

     

    1. Freue Dich über die kleinen Dinge und schönen Momente des Alltags
    2. Feiere schöne Erlebnisse – genauso wie gute Nachrichten
    3. Drücke Deine Freude und Genuss explizit anderen gegenüber aus
    4. Stelle eine Schatzkiste mit Deinen schönsten Erinnerungen zusammen
    5. Erinnere Dich an ein besonders schönes Erlebnis und schwelge darin
    6. Wenn Du dieses Erlebnis gemeinsam mit anderen erlebt hast, umso besser – gemeinsam zu schwelgen, kann sogar noch mehr Spaß – und Genuss bringen
    7. Erkenne Schönheit, Talent, Genie und Größe
    8. Lerne wieder, mit allen Sinnen zu genießen – zum Beispiel, indem Du achtsam isst
    9. Lobe, beglückwünsche und belohne Dich regelmäßig – und genieße so Deine Erfolge
    10. Übe Achtsamkeit und komme im Moment an
    11. Auch die Fähigkeit zu staunen und zu bewundern verschaaft uns mehr Genuss

     

    Je lebendiger wir die Details erleben, desto intensiver ist der Genuss – und das auch langfristig.

    Oder wie heißt es doch so schön:

     

    Wer die Gegenwart genießt, hat in Zukunft eine wunderbare Vergangenheit.

     

    Fazit:

    Unsere Fähigkeit Genuss zu empfinden, ist einer unserer größten Glücksfaktoren. Und wie so ziemlich alles im Leben, lässt sich auch diese Fähigkeit trainieren. Bereits ein 20-minütiger „Pleasure Walk“ beispielsweise, kann dazu beitragen. Wer lieber seine Geschmackssinne trainieren will, kann es mit der Rosinenübung versuchen und wer ganz grundsätzlich kleine Pausen in Form von Genussmomenten in seinen Alltag einbauen will, der schaut mal unter Me-Time nach.

    Die Wohlfinderei steckt voller Inspirationen für mehr Genuss – Du musst nur ein bisschen danach suchen!

     

    Viel Spaß beim Entdecken – und umsetzen!

    Deine Wohlfinderei

     

     

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    Quelle:

    1. Bryant FB. Current progress and future directions for theory and research on savoring. Front Psychol. 2021;12:771698. doi:10.3389/fpsyg.2021.771698
    2. Cacioppo JT, Cacioppo S, Gollan JK. The negativity bias: Conceptualization, quantification, and individual differences. Behavioral and Brain Sciences. 2014;37(3):309-310. doi:10.1017/s0140525x13002537
    3. Salces-Cubero IM, Ramírez-Fernández E, Ortega-Martínez AR. Strengths in older adults: differential effect of savoring, gratitude and optimism on well-being. Aging & Mental Health. 2019;23(8):1017-1024. doi:10.1080/13607863.2018.1471585
    Glück Positive Psychologie
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