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    Home»Work & Life»Wie Aufräumen unser Wohlbefinden steigert
    Ein aufgeräumter Raum trägt zum Wohlbefinden bei
    © hutomo-abrianto-unsplash
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    Wie Aufräumen unser Wohlbefinden steigert

    7 Mins Read
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    Es gibt diese Menschen. Man kann zu ihnen nach Hause kommen, wann man will: Alles ist aufgeräumt und wirkt irgendwie sauber. Jedes Ding ist an seinem Platz. Nichts liegt herum. Vielleicht hast Du Dir auch schon die Frage gestellt: Wie machen die das nur?

    Wie schafft man es, immer ein aufgeräumtes Zuhause zu haben?

    Es soll ja Menschen geben, die es entspannt, wenn sie Staub wischen, den Kleiderschrank ausmisten und den Abwasch erledigen. Nur: Was tun, wenn man nicht zu diesen „Putzfetischisten“ gehört? Dann hilft eigentlich nur noch eins: ein Putzplan, der sich gewaschen hat. Hier habe ich Dir einige Tipps zusammengetragen, wie Putzen und Aufräumen Dir quasi im Handumdrehen gelingen: 8 Tipps für einen Putzplan.

    Ich weiß ja nicht, wie es Dir geht. Aber bevor ich etwas tue, habe ich immer gerne einen Grund, warum ich es tun soll. Irgendwie fällt es mir dann leichter „tätig“ zu werden. Besonders dann, der Grund auch noch wissenschaftlich belegt ist. Also, ran an die Fakten.

    Die Nachteile von Unordnung

    Jedem, dem es schon einmal passiert ist, wird mir zustimmen: Nichts ist nerviger, als erstmal suchen zu müssen, bevor man aus dem Haus geht. Den Schlüssel, das Portemonnaie, die Schuhe (die Liste ist unbegrenzt erweiterbar). Meist drängt die Zeit – aber man kann das Haus nicht verlassen, bevor man nicht XY gefunden hat.

    Und als wäre das nicht schon nervtötend genug, kommt dann auch noch der Moment des „Freeze“. Wann hatte ich denn den Geldbeutel zuletzt in der Hand? Gestern an der Supermarktkasse? Oder hab ich ihn beim Ausladen auf dem Autodach vergessen? Oder kann er mir irgendwo aus der Tasche gefallen sein?

    Grauenhaft!

    Die Vorteile eines aufgeräumten Zuhauses

    Klarer Fall. Wer zum Beispiel ein Schlüsselbrett hat und dort immer den Schlüssel aufhängt, sobald sie/er nach Hause kommt – ist klar im Vorteil. Die nervige Sucherei fällt weg, einfach, weil der Schlüssel einen Platz hat. Seinen Platz hat.

    Nicht mehr Suchen zu müssen, ist ein deutlicher Vorteil der Ordnung – aber das ist noch lange nicht der einzige. Tatsächlich wirkt es sich sogar positiv auf unsere (geistige) Gesundheit aus, wenn wir in einem sauberen, aufgeräumten Zuhause leben.

    Unordnung in der Wohnung macht depressiv

    Eine Studie, die im „Personality and Social Psychology Bulletin“ erschien, fand heraus, dass Frauen, die ihre Wohnung als unordentlich beschrieben, eher ermüdet und depressiv waren. Zusätzlich hatten die Frauen, die im Chaos lebten, auch höhere Cortisolwerte – was auf einen höheren Stresslevel hinweist. Lies hier auch nochmal nach, wie schädlich Dauerstress für uns ist: Stress – eine Definition und typische Stresssymptome. Die „Ordentlichen“ dagegen erlebten ihre Wohnung als ruhig und erholsam, hatten niedrigere Stresslevel und waren insgesamt ausgeglichener und fitter.

     

    Unordnung führt zu verminderter Konzentration und Anspannung

    Wissenschaftler der Princeton University fanden heraus, dass es ein Leben im Chaos schwieriger macht, sich auf anstehende Aufgaben zu konzentrieren. Der visuelle Kortex scheint dabei von den Dingen, die herumstehen stark abgelenkt zu werden, wodurch es schwerfällt sich zu fokussieren und Aufgaben abzuschließen.

    Unordnung ist entsprechend mit Verwirrung, Anspannung und Reizbarkeit verbunden, während ein aufgeräumtes Zuhause Gelassenheit und Wohlbefinden hervorruft.

    Ständig einen Berg an unerledigten Aufgaben vor sich zu sehen, kann für viele von uns stressig sein. Das gilt besonders dann, wenn es noch weitere Faktoren im Leben gibt, die uns belasten.

    Saubermachen und Entrümpeln

    Durch Aufräumen haben wir das Gefühl wieder die Kontrolle über unser Leben zu gewinnen. Und in einer entspannten Umgebung können wir dann auch wieder die Probleme anpacken, die uns auf den Nägeln brennen.

    Die positiven Effekte des Aufräumens

    Forscher haben herausgefunden, dass Aufräumen eine positive Wirkung auf unsere geistige Gesundheit hat. Neben dem Gefühl die Kontrolle über unser Leben zurückzuerlangen, beruhigen diese langsamen, gleichförmigen Arbeiten uns enorm. Hier ist ein Artikel dazu: Ein Hobby kann dein größter Glückshelfer sein. Allein die Tätigkeit des Aufräumens und Putzens selbst hat also bereits einen positiven Effekt – geschweige denn erst das Ergebnis.

    In einem aufgeräumten und organisierten Arbeitsbereich, beispielsweise dem Schreibtisch, sind wir weniger gereizt, weniger abgelenkt, produktiver und können auch Informationen besser verarbeiten. Die Stimmung verbessert sich, wir haben ein höheres Level an Zufriedenheit und bauen gleichzeitig Stress ab.

    Ausmisten hat übrigens den gleichen Effekt: weil nicht mehr so viele Dinge Deine Aufmerksamkeit fordern, kannst Du Dich besser auf das konzentrieren, was Dir wirklich wichtig ist.

    Putzen macht gesund – echt jetzt?

    Forscher der Indiana University fanden heraus, dass in sauberen Häusern tendenziell gesündere Menschen wohnen, als in unordentlichen. Tatsächlich korreliert die Gesundheit der Menschen stärker mit der Sauberkeit des Hauses, als mit der Sicherheit des Wohnorts.

    Saubermachen als Achtsamkeitsübung

    Eine Studie in der Zeitschrift „Mindfulness“ beispielsweise zeigt, dass selbst Geschirrspülen zu einer Erfahrung der Achtsamkeit werden kann. Wenn wir uns Zeit nehmen, die Seife riechen, jeden Teller und jede Tasse genau betrachten und sauber reiben, das warme Wasser spüren und ganz im Moment bleiben tun wir im selben Moment viel für unseren Geist. Zu 27 % verringerte sich die Nervosität der Probanden und zu 25 % verbesserte sich gleichzeitig die geistige Inspiration. Wer entspannt ist, kann auch kreativer sein.

    Jetzt, da wir wissen, wie positiv sich Putzen, Aufräumen und Ausmisten auf uns und unser Wohlbefinden auswirkt, die Stimmung hebt und uns gelassener macht – kann es ja auch mal losgehen.

    Wie Du aufräumen und putzen in Dein Leben einbaust

    Nur: wo anfangen ist da die Frage? Wenn bereits das komplette Haus, oder die Wohnung, oder auch nur das Zimmer im Chaos versunken sind, fällt es schwer sich zu motivieren. Doch statt zu warten, ist es besser klein anzufangen.

    Es kann helfen, wenn Du Dir vornimmst jeden Tag eine Sache rund um Haus und Wohnung zu erledigen. Ehe Du Dich versiehst, wird Deine Wohnung bereits nach kurzer Zeit aufgeräumter und für Dich wesentlich erholsamer sein. Wichtig ist, dass Du Dir eine konkrete Aufgabe vornimmst und die durchziehst.

    Den größten Effekt hat es, wenn Du mit dem Raum anfängst, in dem Du Dich am meisten aufhältst. Die gute Nachricht: Laut Management-Techniken wie der Einfach produktiver mit dem Pareto Prinzip kannst Du bereits 80% des Ergebnisses erzielen, selbst wenn Du nur 20% der Zeit aufwendest. Wie das geht? Ganz einfach.

    Das 80%-Ziel könnte zum Beispiel lauten – Ordnung im Wohnzimmer schaffen. Also, alles was herumliegt, hebst Du auf, legst es zusammen und bringst es an seinen Platz. Danach sieht Dein Wohnzimmer sofort ordentlicher aus und Du hast Dein (erstes) Ziel in kürzester Zeit erreicht. Das hält Dich motiviert und allein der Anblick hebt sofort die Laune.

    Diese Management-Technik nennt sich Pareto-Prinzip. Sie besagt auch: für die restlichen 20%, sprich Dein Wohnzimmer nicht nur aufgeräumt, sondern blitzsauber hinzubekommen – müsstest Du jetzt 80% Zeit aufwenden. Jetzt ist es an Dir zu entscheiden: Hast Du soviel Zeit? Ist es Dir wichtig genug? Ist es eilig? Falls nicht, kann das aufgeräumte Wohnzimmer auch einfach mal so bleiben und Du machst morgen mit dem nächsten Schritt weiter.

    Oft genug erledigen wir nämlich Aufgaben, die uns von den wirklich wichtigen und eiligen abhalten. Das verursacht: Stress. Die „Putzerei“ speicherst Du folglich als zeitaufwändiges Übel ab. Was es eigentlich gar nicht ist – wenn Du es Dir anders einteilst und Deine Prioritäten besser setzt.

    Unter „work and life“ findest Du noch einige weitere Management-Tipps, die Dir auch in Deinem Haushalt weiter helfen können.

    Um motiviert am Ball zu bleiben, sollte die tägliche To-Do-Liste immer nur so lang sein, wie Du es gut bewältigen kannst. So fühlst Du Dich weniger gestresst, bleibst motiviert – und Putzen und Aufräumen können sogar zu einem positiven Erlebnis für Dich werden.

     

    Fazit

    Aufräumen, Entrümpeln und Putzen können Stress lindern und die Stimmung heben. Wer lebt nicht gerne in einer Umgebung, die wohnlich und behaglich ist. Wenn Du den Putzplan als kurze, tägliche Routine siehst, wird es Dir viel leichter fallen, Ordnung zu halten – weil Du dem Chaos erst gar keine Chance mehr gibst.

    P.S.: Das ist übrigens auch das Geheimnis derer, bei denen es Zuhause immer aufgeräumt ist.

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    Quelle: Studie

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