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    © hybrid-uGP-unsplash
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    Warum positive Emotionen so wichtig sind

    Updated:22/06/2024
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    Psychologen haben sich bislang hauptsächlich auf unsere negativen menschlichen Gefühle konzentriert. Sie untersuchten Emotionen wie Wut, Angst oder Trauer und leisteten damit einen wichtigen Beitrag, mentale Beschwerden zu kurrieren. Lange Zeit blieb aber dennoch die Frage offen: Was ist eigentlich mit unseren positiven Emotionen? Erst mit Einführung der Positive Psychologie stellte sich heraus: Positive Emotionen sind enorm wichtig für uns, denn sie sind es, die persönliches Wachstum erst ermöglichen!

    Die Broaden-and-Build-Theorie

    1998 veröffentlichte Barbara Fredrickson, die renommierteste Forscherin im Bereich der positiven Emotionen, in der „Review of General Psychology“ einen bahnbrechenden Artikel. Darin stellte sie die These auf, dass es positive Emotionen sind, die es uns erst ermöglichen, kreativ zu sein, Probleme zu lösen und Beziehungen einzugehen. Erst durch sie werden wir resilienter, können besser mit Stress umgehen, sind motivierter, hoffnungsvoller – und leben sogar länger. Doch wie ist das möglich?

    In ihrer jahrzehntelangen Forschung fand Fredrickson heraus, dass positive Emotionen unsere Wahrnehmung erweitern (broaden). Wir können dann mehr Reize wahrnehmen, verarbeiten und im Gehirn neue neuronale Verknüpfungen ausbilden.

    Das macht uns geistig flexibler, kreativer und offener. In der Folge verbessert sich unsere Fähigkeit Probleme zu lösen, wir erkennen Möglichkeiten und Chancen eher und kommen auf neue Ideen.

    Dieser kurzfristige Effekt führt langfristig zum Aufbau weiterer Ressourcen (build).

    Dank positiver Emotionen können wir laut der „Broaden-and-Build-Theorie“ stabilere Beziehungen aufbauen, Probleme lösen, Chancen erkennen und Möglichkeiten nutzen. Wir können neue Fähigkeiten erlernen oder bestehende verbessern, können besser mit Herausforderungen umgehen und erleben uns als selbstwirksam.

    So wundert es nicht, dass diese Vielzahl an Fähigkeiten, oder „Ressourcen“ dazu führt, weitere positive Emotionen zu erzeugen: eine positive Aufwärtsspirale ist in Gang gesetzt. Hier kannst Du weiterlesen, welche positiven Emotionen es gibt und wie Du sie im Alltag anwenden und verstärken kannst.

    Warum sind positive Emotionen kaum erforscht?

    Positive Emotionen sind deutlich schwieriger zu untersuchen, als negative. Eine Untersuchung machte beispielsweise deutlich: Weltweit können Menschen Gesichter, die negative Emotionen wie Wut, Angst oder Ekel zeigen, ganz klar voneinander unterscheiden.

    Deutlich schwieriger ist es bei einem freudigen Gesicht, mit einem Lächeln. Lächelt der Mensch, weil er gerade dankbar für etwas ist? Oder weil er frisch verliebt ist? Oder hat er gerade ein Tennismatch gewonnen und lächelt deswegen voller Stolz? (Ekman et al., 1987). Ob aus Vergnügen, Freude, Hoffnung oder voller Ehrfurcht: wir lächeln.

    Dazu kommt: Insgesamt scheint es weniger positive Gefühle zu geben, als negative. Um genau zu sein, gibt es sogar drei bis viermal mehr negative als positive Emotionen (Ellsworth & Smith, 1988).

    Woher kommt unsere negative Grundeinstellung?

    Wir alle verfügen über einen sogenannten „negativen Bias“, eine negative Grundeinstellung. Forscher sehen den Grund dafür in unserer Vergangenheit. Schon vor vielen Jahrtausenden mussten wir auf Negatives schnell reagieren: denn unter Umständen konnte es lebensbedrohlich für uns sein, es nicht zu tun. Wer dagegen das Rascheln im Gras neben sich ignorierte, sich sorglos weiter sonnte und den Säbelzahntiger somit übersah – hat seine Gene nicht weitergeben können.

    Positive Emotionen und ihre Wirkung laut der Broaden-and-Build Theorie

    Evolutionär betrachtet haben uns unsere positive Emotionen wie etwa Freude und Vergnügen also kaum weiterbringen können. Negative Emotionen dagegen lassen uns ins Handeln kommen. Wer Angst hat, bereitet sich darauf vor zu flüchten, wer wütend und ärgerlich ist, greift an. Die sogenannte „Fight-oder-Flight-Response“ versetzt unseren gesamten Körper in Alarmbereitschaft und macht uns dadurch handlungsfähig. Aber – leider hat das Folgen.

    Die Forscherin Barbara Fredrickson geht davon aus, dass negative Gefühle unseren Denk- und Handlungsspielraum einschränken, während positive ihn erweitern (siehe oben unter Broaden and Build).

    Positive Gefühle versetzen uns in die Lage kreativer, spielerischer, neugieriger und experimentierfreudiger zu sein. Dadurch erwerben wir leichter soziale, körperliche und intellektuelle Fähig- und Fertigkeiten.

    Wie ein Kind, das beim freudigen Spielen zum Beispiel auf Bäume zu klettern lernt, oder ganz nebenbei im Sandkasten soziale Kontakte zu anderen Kindern knüpft. Diese „Ressourcen“, wie Frederickson sie nennt, dienen später dazu, unser Leben zu gestalten, zu meistern und unsere Ziele zu erreichen.

    Beispiel:

    Ein paar Erwachsene spielen zusammen Fußball. Naja, das machen die nur aus Jux und Tollerei, könnte man meinen, bringen wird das ihnen aber eher wenig, oder? Wirklich?

    Laut Fredrickson bauen sie durch das Spiel Ressourcen auf – und das gleich aus mehreren Ebenen: körperlich, geistig und sozial. Bewegung stärkt die Gesundheit, Spielstrategien tragen zur Lösungskompetenz bei und die Kameradschaft stärkt die sozialen Bande.

    Spielen stärkt also unsere Ressourcen. Wogegen uns eine bedrohliche Situation stresst und unsere Ressourcen schwächt. „Gute Gefühle können uns dabei helfen, uns innerlich weiterzuentwickeln und so vor härteren Zeiten zu wappnen„, wie Fredrickson herausgefunden hat.

    Den Einfluss positiver Emotionen hat sie durch zahlreiche Experimente untersucht. Sie ließ Menschen beispielsweise Filme ansehen, die sie in verschiedene Stimmungen bringen sollten. Einen lustigen Film, in dem Pinguine über das Eis watschelten, einen Film mit friedlichen Naturszenen und einen mit traurigen Beerdigungssequenzen. Das Ergebnis: Die gut gelaunten zeigten anschließend ein kreatives, offenes Denken, während die missmutig Gestimmten nur eingeschränkt lösungsfähig waren – sie erkannten die Zusammenhänge nicht, sahen nicht das „Großeganze“ und verloren sich in Details.

    Denken Gut gelaunte Menschen kreativer?

    Die Psychologin Alice Isen von der Cornell University in Ithaca (Nex York) beschäftigt sich in ihrer Arbeit damit, ob es einen Zusammenhang zwischen positiven Gefühlen und Kreativität gibt. Sie verwendete dafür den Assoziationstest, der ursprünglich zur Bestimmung der individuellen Kreativität diente, von Sarnoff Mednick und der geht so: Finde ein viertes Wort das zu folgenden 3 Begriffen passt.

    • Humor
    • Pech
    • Nacht
    • ?

    Welcher Begriff passt Deiner Meinung nach am Besten zu den anderen dreien? Die Antwort findest Du am Ende des Artikels ;-)!

    Isen wollte herausfinden, welchen Einfluss die Stimmung auf die Lösungen hat. Das Ergebnis: die fröhlichsten Versuchspersonen assoziierten am Besten.

     

    Das bringen uns positive Emotionen – laut der Broaden-and-Build-Theorie

    • erweitern das Denken
    • erhöhen den Aufmerksamkeitslevel
    • lassen uns kreativer denken
    • machen uns offener
    • lassen uns Zusammenhänge besser erkennen
    • können negative Emotionen ausgleichen
    • machen uns widerstandsfähiger gegen Stress
    • machen uns belastbarer
    • steigern unsere Laune und damit unser Wohlbefinden
    • machen uns auch körperlich gesünder

    Positive Emotionen sind also kein Selbstzweck, sondern ganz offensichtlich elementar wichtig, wenn es darum geht, ein gesundes und erfülltes Leben zu führen.

     

    My all-time favorite topic in positive psychology is the study of positive emotions. I’m fascinated by how pleasant experiences, which can be so subtle and fleeting, can add up over time to change who we become. I’m especially excited these days about investigating how positive emotions change the very ways that our cells form and function to keep us healthy.

    Barbara Fredrickson

     

    Barbara Frederickson ist demnach fasziniert davon, wie sich selbst kleine, flüchtige positive Erlebnisse über die Zeit anhäufen können und uns dadurch nach und nach verändern und uns formen. Besonders interessant sei, wie sich positive Gefühle bis auf zelluläre Ebene hin auswirken, um uns gesund zu erhalten.

    Drei positive Dinge gleichen ein negatives aus

    Laut Fredricksons Forschungen brauchen wir 3 positive Emotionen, um eine negative auszugleichen. Wenn wir dieses 3 zu 1 „Positivitätsverhältnis“ in unserem Leben fördern, sind wir laut ihrer Erkenntnisse auf dem besten Weg, ein glücklicheres Leben zu führen. Zwar erleben wir deutlich mehr positive als negative Dinge – aber wir nehmen sie seltener wahr. Achtsamkeitsmeditationen und Übungen können uns helfen, das Positive und Schöne wieder bewusster wahrzunehmen. Diese und weitere Erkenntnisse hat sie in ihrem Buch zusammengefasst:

    Positivität: Bahnbrechende Forschungsergebnisse zeigen, wie Sie die verborgene Kraft positiver Emotionen nutzen, Negativität überwinden und erfolgreich sein können – Barbara Fredrickson

    Fazit:

    Wir sollten uns täglich bewusst machen, was uns heute ein Lächeln auf das Gesicht gezaubert hat. Genau genommen: mindestens drei positive Dinge – denn positive Emotionen, können unsere angeborene negative Grundeinstellung ausgleichen, die uns heutzutage gerne mal unnötig stresst.

    Und: Dinge, die wir heute erleben, können uns nicht nur den gegenwärtigen Moment verschönern, sondern setzen eine Aufwärtsspirale in Gang – und legen somit auch den Grundstein für unser zukünftiges Glück.

    Wer auf das Positive im gegenwärtigen Moment achtet, hat in Zukunft eine glückliche Vergangenheit.

    Wenn Du es lieber gleich selbst ausprobieren möchtest – hier geht es zu einer Achtsamkeitsübung – Die Macht der guten Gefühle.

    Und die Antwort auf die oben gestellte Assoziationsübung ist? Schwarz ;-)!

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    Quelle

    Positive Psychologie
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